Neues Auktionskonzept in Hannover

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Nach einem neuen Modus werden die Hannoveraner Reitpferde am 10. November bei der diesjährigen November-Auktion versteigert. Nach dem Abschied von Auktionator Friedrich-Wilhelm Isernhagen übernehmen neue Gesichter das Kommando beim Hannoveraner Verband.

Die beiden Nachfolger heißen Daniel Delius und Bernd Hickert. Das Duo wird sich bei den zukünftigen Auktionen die Arbeit sozusagen teilen. Als Grund dafür nennt der Hannoveraner Verband vor allem die immer größer werdenden Auktionskollektionen, die an die Grenzen der Kraft des Auktionators gehen. Außerdem sei man mit diesem Konzept auf der sicheren Seite, falls mal einer der beiden ausfallen sollte, heißt es auf der Website des Hannoveraner Verbandes. Weiter steht dort: Aber ob ein oder zwei Auktionatoren, in einem Punkt werden sich die Auktionen in Verden, Alsfeld und auch die Regionalauktionen der Bezirksverbände nicht von früheren unterscheiden: Der bekannte Verdener Stil wird beibehalten. Auktionen sind kein Platz für Marktschreier. Und in diesem Sinne sind die Neuen auch angeworben worden: Sie stehen weiterhin für eine sachliche und seriöse Ansprache des Publikums. Das haben die Kunden stets honoriert, und das wird so bleiben.

Neben der personellen Veränderung wird sich auch an der Einrichtung der Halle einiges tun. Der Auktionatorwagen am Einritt soll abgeschafft werden, sein Standort habe in der Vergangenheit immer wieder zu Irritationen geführt. Für einen besseren Kundenkontakt werden sich die Auktionatoren in den Blöcken 13 und 14 aufhalten und die Käufer auch auf Englisch oder Französisch ansprechen. Es wird sich also einiges ändern bei den Verdener Auktionen.

Weitere Infos zu den „Neuen“ unter www.hannoveraner.com

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