Neues Blut in Holstein: Hengststation Völz präsentiert Halbbruder zu Olympiasieger

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Was haben Apfelsaft und Wolfgang gemeinsam? Die Antwort ist Richebourg, Denn dieser Hengst bereichert jetzt die Kollektion der Hengststation Völz in Wöhrden in Dithmarschen.

Der jetzt 19-jährige Franzose stammt ab vom Bayard d’Elle, einem Ibrahim-Enkel. Viel interessanter aber ist die Mutter des Hengstes. Sie ist nämlich Mutter gleich mehrerer internationaler Toppferde, allen voran von Jus de Pommes, der unter Ullrich Kirchhoff 1996 in Atlanta olympisches Einzelgold errang. So viel zum Apfelsaft. Doch Richebourgs Mutter brachte neben vier anderen internationalen Sportlern auch noch Shogoun II v. Night and Day xx, den Vater von Sandra Auffahrts Olympiasieger und Einzel-Bronzemedaillengewinner Opgun Louvo, alias Wolfgang. 
Richebourg selbst war als junges Pferd zweimal Champion in Belgien und verhalf achtjährig Jean-Claude Vangeenberghe zum belgischen Meistertitel. Auf seinem Erolfgskonto sind Topplatzierungen in La Coruna, Helsinki, Arezzo, Barcelona, Aachen und anderen Turnieren verzeichnet. Seine mütterliche Halbschwester Tresor d’Opaline v. Major de la Cour war bei den Olympischen Spiele 2008 in Hongkong unter Samantha Lam am Start, genau wie der Halbbruder Quintus v. Pavarotti van de Helle mit Jean-Claude Vangeenberghe.
Die Nachkommen von Richebourg, der demnächst den Körkommissionen von Holstein und von Oldenburg International vorgestellt werden soll, weisen bereits internationale Springplatzierungen auf.

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