Verden feierte Premiere: Erstmals wurden im März unterschiedliche Hannoveraner vom Elite-Pferd bis zum Freizeitpartner angeboten. Außerdem gehörten früh geborene Fohlen zur Kollektion.
Preisspitze war der Cornado I-Florestan-Sohn Cedane (Z. und A.: Christine Düstersiek, Vlotho-Exter), der für 72.000 Euro an einen Springstall in Nordrhein-Westfalen verkauft wurde. Der Westfale ist Vertreter des Hannoveraner Stutenstammes der Abisunda, aus dem neben vielen erfolgreichen Springpferden der Stempelhengst Ramiro hervorgegangen ist.
Bourbon v. Bonifatius-Don Vino (Z.: Guido Meyer, Meppen; A.: Antonius Schulze-Averdiek) erreichte den Höchstpreis bei den Dressurpferden. Für 62.000 Euro wechselte er in den Stall des Dressurausbilders Wolfgang Schmitz-Heinen.
Der Durchschnittspreis der insgesamt 70 Reitpferde lag bei 18.329 Euro. Die Hälfte wird Deutschland verlassen. Mit 13 Pferden waren die USA bei den Käufern am stärksten vertreten. Das Preisgefüge hat gezeigt, dass das neue Auktionskonzept gut angenommen wurde. Wir hatten Elite-Pferde in der Auktion, die entsprechend bezahlt worden sind, genauso wie Pferde für unsere ambitionierten Freizeitreiter. Genau diese Mischung wünschen wir uns und genau diese haben wir erreicht, so das Fazit des Auktionsleiters Jörg-Wilhelm Wegener bei der Premierenveranstaltung.
Der Durchschnittspreis der insgesamt 70 Reitpferde lag bei 18.329 Euro. Die Hälfte wird Deutschland verlassen. Mit 13 Pferden waren die USA bei den Käufern am stärksten vertreten. Das Preisgefüge hat gezeigt, dass das neue Auktionskonzept gut angenommen wurde. Wir hatten Elite-Pferde in der Auktion, die entsprechend bezahlt worden sind, genauso wie Pferde für unsere ambitionierten Freizeitreiter. Genau diese Mischung wünschen wir uns und genau diese haben wir erreicht, so das Fazit des Auktionsleiters Jörg-Wilhelm Wegener bei der Premierenveranstaltung.
Die 38 Fohlen fanden für durchschnittlich 7.595 Euro neue Besitzer. Dabei stellte der Privatbeschäler Finest mit seinem Sohn Frenchtown (Z. u. A.: Claus Quast, Hamburg) mit seinem ersten Fohlenjahrgang die Preisspitze von 64.000 Euro. Der Braune aus einer Diamond Hit-Mutter wurde am Telefon nach Österreich verkauft. Die Kollektion der Fohlen war größer als bei der Elite-Auktion im vergangenen April. Das hat mit der neuen Auswahlstruktur zu tun. Über dieses Lot habe ich mich sehr gefreut die Qualität stimmte, ebenso wie die Pedigrees, das Auftreten und die Optik, sagte Jörg-Wilhelm Wegener.
Weitere Ergebnisse der Auktion finden Sie unter www.hannoveraner.com.
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