Das KWPN hat an diesem Wochenende in den Brabanthallen von s’Hertogenbosch gekört. Bester Dressurhengst wurde ein Ampere-Ferro-Sohn. Emmerton-Chin Chin lautet die Anstammung des besten Springers aus diesem Jahr.
Der Springsieger hört auf den Namen Freeman und wurde vom VDL Stud gezogen. Der Braune sei „das kompletteste Pferd des Jahrgangs gewesen“, sagte der Vorsitzende der Körkommission, Daan Nanning. „Sein Galopp ist bemerkenswert gut, genau wie seine Reflexe, seine Form und Athletik.“
Zum Reservesieger wurde ein Vittorio-Odermus-Sohn namens Fandango ernannt, der aus einem hochdekorierten Mutterstamm (z. B. Nirmette/Maria Gretzer (SWE), Sjarmette/Tim Gredley (GBR) oder U2/Michel Hendrix (NED) im Stall Hendrix zur Welt kam. Zweiter Reservesieger darf sich nun Ferdino v. Verdi-Fuego du Prelet nennen, ein Gemeinschaftsprojekt des Stalls Hendrix, van Uytert und van den Oetelaar.
Alle Ergebnisse sowie Videos gibt es hier.
Der Ampere-Ferro-Sohn, der den Dressurring anführte, hört auf den Namen Fierce S und wurde von Emelie Scholtens‘ Geschäftspartner N.F. Witte zusammen mit dem Team Collins-Strijk nach s’Hertogenbosch geschickt (Z.:Musterd Livestock Trade BV). Bei den Dressurhengsten hatte Wim Ernes den Vorsitz der Körkommission. Er kommentierte den hübschen Braunen so: „Er hat sehr korrekte Bewegungen, enormen Ausdruck, exzellente Elasitizität in Kombination mit der Fähigkeit, sich zu versammeln.“
Zum Reservesieger wurde Fecco v. Johnson-Florencio (Z.: A.J.G. Flierman, A.: Team Nijhof, S.R.O. Hapax) ernannt. Drittbester Hengst war der Bordeaux-Ferro-Sohn For You Two (Z./A.: G. van Esterik, A.: Joop van Uytert).
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