Verden: Der Keiler für 88.000 Euro nach Belgien

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Der Hannoveraner Verband hat das Auktionsjahr 2019 mit einer 88.000 Euro-Preisspitze eröffnet.

Der Name „Der Keiler“ für die Preisspitze der Januar-Auktion beim Hannoveraner Verband mag sich zunächst seltsam anhören, erklärt sich aber durch die Herkunft des Don Index-Werther-Sohnes. Er stammt nämlich aus dem Hause von Hardenberg, dessen Familienwappen nun mal ein Keiler ist.

Gleich als erstes Pferd wurde der gerade fünfjährige Braune für 88.000 Euro in einen belgischen Dressurstall verkauft. Unter dem Namen Don Bravour hat der Braune bereits Erfolge in Reitpferde- sowie Dressurpferdeprüfungen der Klasse A vorzuweisen.

Auch das zweitteuerste Pferd kommt aus dem Dressurlager: Fürst Benno v. Fürst Belissaro-Worldly, gezogen von Klaus Kropp, ausgestellt von Winfried Albers. Er wechselte für 75.000 Euro in spanischen Besitz.

Bestbezahltes Springpferd war Clemens, den das Gestüt Sprehe v. Coupe d’Or aus einer Drosselklang II-Mutter gezogen hat. Er hat bereits Erfolge bis Klasse M auf dem Konto, die Kunden aus Spanien 29.000 Euro wert waren.

Der Durchschnittspreis lag bei 15.801 Euro für 78 Pferde. 34 Pferde kosteten 15.000 Euro und mehr. 37 Pferde gingen ins Ausland, davon allein acht nach Belgien.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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