Der Hannoveraner Verband hatte online zur Verdener April Auktion eingeladen. Unter den virtuellen Hammer kamen 67 Reitpferde, die im Durchschnitt 25.634 Euro kosteten. Am begehrtesten war der dreijährige Wallach Sympatico v. Secret, der zukünftig in Hessen zu Hause sein wird.
Mehr als 100 Gebote gingen für den Rappen aus der Zucht von Dr. Elke Standeker ein. Am Ende erfolgte der Zuschlag bei 105.000 Euro, ein Dressurausbilder aus Hessen konnte sich den Wallach sichern. Sympatico ist ein Sohn des Bundeschampions und Vize-Weltmeisters Secret aus der Staatsprämienstute Deja Vu v. Don Crusador-Rotspon. Die Reise in seinen neuen Heimatstall wird er gemeinsam mit Totilas Erbin v. Top Gear-Benetton Dream (Z.: Harald Wildhagen) antreten, die für 75.000 Euro vom gleichen Käufer erworben wurde.
Teuerstes Springpferd war Chumany v. Cornets Iberio-Stanley (Z.: Antonius Schulze-Averdiek), der für 65.000 Euro nach Niedersachsen wechselte. Bereits fünfjährig, kann der Braune schon erste Platzierungen in Springpferdeprüfungen vorweisen.
Noch drei weitere Pferde brachten mehr als 50.000 Euro ein: Das war zum einen der vierjährige Hengst Sir Arthur Carrus v. San Amour-Davignon II (Z.: Helena und Jukka Niiranen, Finnland). Bei 73.500 Euro erhielten Käufer aus Frankreich den Zuschlag für den Rappen. Baronderry, ein dreijähriger Wallach v. Baron-Londonderry aus der Zucht von Jan Crome-Sperling, ging für 67.500 Euro nach Österreich, ebenso wie die For Romance-Franziskus-Tochter Fantastica (Z.: Berthold Schoemaker), die 56.000 Euro kostete.
Insgesamt war das Interesse der Käufer aus dem Ausland groß: 31 Pferde, also fast die Hälfte des Auktionslots, wird nicht in Deutschland bleiben. Das größte Kontingent sicherten sich Kunden aus den USA (acht Pferde) gefolgt von Frankreich und Spanien (jeweils vier Pferde).
Alle Auktionsergebnisse aus Verden finden Sie hier.men’s jordan 1 release date | air jordan 1 mid light smoke grey
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