Weerda bleibt Oldenburger Präsident

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Die Delegiertenversammlung des Oldenburger Pferdezuchtverbandes hat
gestern Abend einstimmig den 69-jährigen Wilhelm Weerda als Präsident im
Amt bestätigt. Der gelernte Landwirtschaftsmeister ist seit 1995 die
Nummer eins in Oldenburg. Jetzt hat er sich ein großes Projekt für seine
nächste Amtszeit vorgenommen.

In seiner letzten Amtszeit will Weerda einen Oldenburger Dachverband schaffen, unter dem die zurzeit sehr erfolgreichen Sparten Dressur (OL) und Springen (OS) vereint werden sollen. Der Springpferdezuchtverband Oldenburg International mit dem Vorsitzenden Paul Schockemöhle, besteht seit zehn Jahren.
Weerda, der als Mann des Ausgleichs gilt, hat noch ein weitere Vorhaben auf der Agenda: Er hofft auf ein Einlenken von Bundesverbraucherschutzministerin Aigner beim Thema Heißbrand. Seinem Willen nach soll das O mit Krone als Erkennungszeichen auf dem Pferdeschenkel erhalten bleiben.Das bloße Chippen von Pferden hält Weerda für falsch, weil ohne Lesegerät niemand mehr die Pferderasse erkennen kann.
Quelle: Jeversches Wochenblatt

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