Winter-Auktion in Westfalen

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Spitzen-Reitpferd Babera van Alfen

(© www.westfalenpferde.de)

Einen Spitzenpreis von 32.000 Euro und 10.355 Euro im Durchschnitt brachten die Reitpferde bei der 17. NRW Winter-Auktion Handorf Extra im westfälischen Pferdezentrum. Aber es wurden nicht nur Reitpferde versteigert.

Bestbezahltes Nachwuchstalent unter den 51 vorgestellten und verkauften Reitpferden war die fünfjährige Belissimo M-Argentinus-Tochter Babera van Alfen, die der Zuchtgemeinschaft Nillies aus Borchen 32.000 Euro einbrachte.

Für 25.000 Euro kam das zweitteuerste Pferd unter den Hammer, der Ehrenpreis-Laomedon-Sohn Ehren-Silverday. Er erblickte das Licht der Welt vor vier Jahren bei Heinrich Schulte in Spelle, der ihn auch ausstellte.

Der teuerste Youngster kostete 20.000 Euro. Es handelt sich um einen dreijährigen Hengst v. Royal Rhythmik-Florestan namens Royal Rhythm aus der Zucht und Aufzucht der ZG Borcherding in Petershagen.

Für 18.000 Euro war der dreijährige For Seasons v. Florenciano-Weinzauber zu haben (Z.: Günter Spieß, Minden; A.: Frauke und Rainer Spieß, Minden).

Alle 15 vorgestellten Youngster kamen unter den Hammer und brachten ca. 10.350 Euro im Schnitt.

In der Konkurrenz um den teuersten Kaufpreis bei den Reitponys hatte es die vierjährige FS Pour l’Amour-Dressman II-Tochter Phillis leicht. Die Stute aus der Zucht und Aufzucht von Weilhelm Brandt in Porta Westfalica war der einzige Kandidat unter 1,48 Metern Stockmaß und kostete 9700 Euro.

Alle Ergebnisse unter www.westfalenpferde.de.

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