Zweifacher Sires of the World-Sieger Scendix aus dem Sport verabschiedet

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Der in Belgien stationierte international erfolgreiche Hannoveraner Springhengst Scendix wird sich künftig ausschließlich der Zucht widmen.

Zweimal konnte Scendix, ein 13-jähriger Sohn des Stakkato aus einer Dinar-Mutter, der bei Gudrun Wenzel in Bad Gandersheim zur Welt kam, das Sires of the World-Springen in Zangersheide gewinnen. Das hat außer ihm bislang nur Levisto Z geschafft. Mit Eric Lamaze platzierte der Hengst sich sogar in Calgary.

2005 wurde Scendix in Verden vom Hannoveraner Verband gekört. Er steht im Besitz der Hunters Studfarm in Belgien, daher sein Sportname Hunter’s Scendix. Fünf-, sechs- und siebenjährig nahm er am Finale der belgischen Springpferdemeisterschaften an den Weltmeisterschaften der jungen Springpferde in Lanaken. Dass ihm das Turnier liegt, hat er schon damals bewiesen. Fünfjährig gewann er Bronze. Später dann wie gesagt, zweimal das Sires of the World-Springen.

In Deutschland sind zwei seiner Söhne gekört, Scendro und Scentender, die beide aus dem Jahrgang 2007 stammen. Für das Stutbuch Zangersheide ist außerdem Scato Z zur Zucht zugelassen. Scendix‘ hat bereits Nachkommen, die in Springen bis 1,40 Meter unterwegs sind.

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