Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Das wichtigste Springen des Samstags in Liverpool war der der Horseware-Preis über 1,50 Meter. Eine Britin schnappte den Iren den Sieg vor der Nase weg. Doch nach dem Springen gab es auch noch eine sehr traurige Nachricht.
Neueste Kommentare
Glückwunsch so stellt man sich ein modernes Springpferd vor. Ein toller Reiter denke die Zukunft bringt noch einiges.
Ich kann mich nur anschließen. Über alles wird sich in Internet aufgeregt und geschrieben aber zu diesem Thema regt sich kaum jemand auf.
Puh, beziehungsstärkend, Vertrauen gebend, Pezi verstand nicht, was ich von ihm wollte... Als ob das erfahrene Springpferd nicht weiß, was es zu tun hat im Parcours. […]
Es gibt haufenweise und eben nicht nur vereinzelt solche Pferdehöfe / Håndler etc. aber entweder sind im Veterinåramt Warmduscher angestellt die es nicht soooo interessiert […]