Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Das wichtigste Springen des Samstags in Liverpool war der der Horseware-Preis über 1,50 Meter. Eine Britin schnappte den Iren den Sieg vor der Nase weg. Doch nach dem Springen gab es auch noch eine sehr traurige Nachricht.