Bevor am Samstag der Dressur-Weltcup in Salzburg beginnt, stand heute schon einmal der Grand Prix für die CDI3*-Tour auf dem Programm. Mit großem Vorsprung siegten Isabell Werth und Quantaz vor einem weiteren deutschen Paar.
Bevor am Samstag der Dressur-Weltcup in Salzburg beginnt, stand heute schon einmal der Grand Prix für die CDI3*-Tour auf dem Programm. Mit großem Vorsprung siegten Isabell Werth und Quantaz vor einem weiteren deutschen Paar.
15 Jahre ist sie inzwischen alt, die Gribaldi-Tochter Atterupgaards Orthilia. Nach ihrem Olympia-Auftritt mit der Britin Fiona Bigwood, wechselte sie 2017 nach Dänemark. Dort soll sie auch bleiben, allerdings unter einer neuen Reiterin.
Die in Dänemark geborene Oldenburger Stute Atterupgaards Orthilia war 2015 und 2016 für Großbritannien im Championatseinsatz. Für Dänemark wäre 2018 Premiere unter ihrer neuen Reiterin gewesen. Doch dazu wird es nicht kommen.
Im dänischen Hedenstedt fand dieses Wochenende in nationales Dressurturnier statt, bei dem unter anderem die Olympia-Silbermedaillengewinnerin Orthilia nach langer Verletzungspause wieder im Einsatz war.
Die dänische Dressurreiterin Agnete Kirk Thinggaard hat gleich doppelten Grund, optimistisch auf die Saison 2018 zu schauen. Ihr potenzielles Championatspferd Atterupgaards Orthilia ist wieder fit, außerdem hat sie seit ein paar Wochen noch ein weiteres Talent im Stall.
Die dänische Grand Prix-Reiterin Agnete Kirk Thinggaard verkündete, dass ihr Spitzenpferd Atterupgaards Orthilia wieder im Training ist.
Aus der Traum von der EM mit ihrer Neuerwerbung Atterupgaards Orthilia für die dänische Dressurreiterin Agnete Kirk Thinggaard. Die Stute hat sich auf dem Paddock verletzt.
Erst seit Februar sind die beiden ein Team. Jetzt haben Atterupgaards Orthilia und Agnete Kirk Thinggaard in Dänemark den Grand Prix in Holte gewonnen.
Verkaufsgerüchte um die Oldenburger Stute Atterupgaards Orthilia hatte es schon gegeben, aber ihre Reiterin Fiona Bigwood hatte die bislang dementiert. Nun ist es aber offiziell.
Drei Plätze im Team der britischen Dressurreiter für die Olympischen Spiele in Rio standen praktisch von Anfang an fest. Ein Fragezeichen ist hingegen die Nummer vier im Team.
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Mir kommen bei dem Beitrag direkt auch Tränen. Kann die Trauer von MB total nachvollziehen. Waren nie in dieser Größenordnung unterwegs, aber wer Pferde […]
... und genau das setzte sich auch im Grand Prix heute fort: Diese unnatürliche Aufrichtung mit "Senkrücken" ist in letzter Zeit immer häufiger zu sehen. (Satire an: […]
Absolute Aufrichtung, damit durchhängender Rücken und nicht reell unter den Schwerpunkt fußende Hinterbeine. Ich werde in meiner Meinung bestätigt: die Niederländer lehren und lernen falsches Reiten. Ausnahmen
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