Die Gestütsauktion Anfang März hat im Haupt- und Landgestüt Marbach Tradition. In diesem Jahr sind erstmals auch Pferde aus dem Besitz anderer staatlicher Pferdezuchteinrichtungen im Lot.
Die Gestütsauktion Anfang März hat im Haupt- und Landgestüt Marbach Tradition. In diesem Jahr sind erstmals auch Pferde aus dem Besitz anderer staatlicher Pferdezuchteinrichtungen im Lot.
21 Pferde wurden bei der Springpferdeauktion von Holger Hetzel versteigert. Teuerstes Pferd war der Wallach Hulapalu von Heartbeat.
Bei der Trakehner Körung wurden 13 Hengste gekört, fünf erhielten eine Prämie. Zum Siegerhengst ernannten die Körkommission den Millenium-Sohn His Moment. Er wird wohl in Dänemark sein Zuchtdebüt geben.
Ab Dienstag, 18. Oktober beginnt in Holstein das Auktions- und Körungsgeschehen. Bis zum Tag X, dem 5. November ist es noch ein bisschen Zeit. Aber die erste öffentliche Präsentation der Kollektion steht schon jetzt auf dem Programm.
Kein spektakulärer Preisausreißer, dafür viele Hannoveraner Pferde, die zu Preisen über 40.000 Euro zugeschlagen wurden – mit einem Durchschnittspreis von 29.500 Euro ging die Hannoveraner Auktion in Verden zu Ende. Am teuersten war ein Springpferd, das sich der US-Amerikaner Kent Farrington sicherte.
91 Fohlen standen zur Oldenburger Auktion an, das teuerste kostete 120.000 Euro. Auktionator Uwe Heckmann verlor kurz das Bewusststein in der sommerlich warmen Halle in Vechta.
Die diesjährige Winter-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs konnte nicht ganz das Niveau des Vorjahres erreichen. Es fehlte der Ausreißer nach oben, der 2015 an Sissy Max-Theurer nach Österreich verkauft worden war.
Das Veräußern hochkarätiger Springpferde via Online-Auktion scheint in Mode zu kommen. Nun kann man die hoch erfolgreichen Toscan de Sainte Hermelle, Cadjanine Z, Million Dreams und Taalex im Internet ersteigern.
5000 Euro weniger als im Frühjahr 2015 kosteten die Reitpferde im Durchschnitt bei der Oldenburger Elite Auktion in Vechta. Die 135.000-Euro-Preisspitze hat einen prominenten Bruder und wurde nach Spanien verkauft.
Heute lief die Internetauktion aus, in der der Oldenburger Armitages Boy angeboten wurde. Ein noch unbekannter Käufer bot 2,8 Millionen Euro für den Hengst. Aber das war offensichtlich nicht genug.
Neueste Kommentare
Wir kümmern uns und checken das! Beste Grüße, Red. St.GEORG
Hallo, Ich habe den Newsletter abonniert, aber länger schon nichts mehr bekommen. Bin ich versehentlich rausgeflogen? Schöne Grüße Astrid Buchsteiner
Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem