Mit einem Spitzenpreis von 48.000 Euro und einem Durchschnittspreis von 12.000 Euro für 68 Fohlen schloss heute die Elite-Fohlen Auktion des Oldenburger Verbandes in Vechta ab. Wobei es Dressurfohlen waren, die das meiste Geld brachten.
Mit einem Spitzenpreis von 48.000 Euro und einem Durchschnittspreis von 12.000 Euro für 68 Fohlen schloss heute die Elite-Fohlen Auktion des Oldenburger Verbandes in Vechta ab. Wobei es Dressurfohlen waren, die das meiste Geld brachten.
Die stattliche Anzahl 147 Fohlen kam am Wochenende in Verden bei der 40. Fohlen- und Zuchtstuten-Auktion unter den Hammer. Heiß begehrt waren vor allem die Nachkommen des WM-Teilnehmers Franziskus.
Im Rahmen des Münsteraner Turniers der Sieger wurden 14 Westfalen Fohlen versteigert, die allesamt bestes Springpferdeblut in den Adern führen. Die beiden teuersten fanden eine neue Heimat im Norden.
Äußerst zufrieden äußert der Hannoveraner Verband sich über das Ergebnis der Sommerauktion, bei der 68 Hannoveraner zum Verkauf angeboten worden waren. Das teuerste Pferd ist ein Dressurtalent, das für 70.000 Euro eine neue Heimat in Holland fand.
Im Rahmen der Holsteiner Pferdetage in Elmshorn wurden gestern auch 22 Fohlen versteigert. Vier davon kosteten ab 10.000 Euro aufwärts, Clarimo stellte das teuerste.
Nicht ein Reitpferd brachte den Spitzenpreis bei der Oldenburger Sommer-Auktion in Vechta, sondern ein Fohlen. Das Ausland war in absoluter Kauflaune.
14.945 Euro im Durchschnitt für 29 Reitpferde – ein solches Auktionsergebnis gab es noch nie seit Einführung der Sommerauktion des Westfälischen Pferdestammbuchs im Jahr 2005. Den Löwenanteil dazu beigetragen hat mal wieder ein Kind des Rock Forever.
Ursprünglich sollte das Ausgangsgebot für Gerco Schröders EM-Pferd New Orleans bei der Zwangsversteigerung der Eurocommerce-Pferde 500.000 Dollar betragen. Das wurde schon im Laufe der ersten Auktion auf 200.000 Euro reduziert. Nun bleibt noch ein vierstelliger Betrag übrig.
Sandro Hit- mal Weltmeyer-Blut – das war die gefragteste Kombination bei der Mai-Auktion des Hannoveraner Verbandes in Verden. Wobei die Preise insgesamt recht bescheiden waren. Dafür freuten die Verdener sich über reges Auslandsinteresse.
Von 30 angemeldeten wurden 27 Pferde verkauft bei der Frühjahrsauktion des Holsteiner Verbands in Elmshorn. Die drei übrigen waren ausgefallen. Das teuerste Pferd ist eine Stute, die eine neue Heimat in Belgien gefunden hat.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.