Morgens gestürzt, nachmittags Gewinner des Preis von Europa mit Explosion: Der Brite Ben Maher ist aus dem Holz geschnitzt, aus dem Sieger sind. Daniel Deußer und Tobago waren dicht dran.
Morgens gestürzt, nachmittags Gewinner des Preis von Europa mit Explosion: Der Brite Ben Maher ist aus dem Holz geschnitzt, aus dem Sieger sind. Daniel Deußer und Tobago waren dicht dran.
Bei zwei Olympischen Spielen Spielen war Tripple X am Start. Ben Maher trug er 2012 zu Mannschaftsgold in London. Die Kanadierin Tiffany Foster feierte die letzten Erfolge auf dem Namelus R-Sohn. Nun soll er auf die Weide.
Eigentlich hätte Ben Maher es heute ganz entspannt angehen lassen können beim Finalturnier der Global Champions Tour in Doha, Katar. Der Gesamtsieg der Tour war ihm ohnehin nicht mehr zu nehmen. Aber Maher hatte einen anderen Plan.
Der Brite Ben Maher ist definitiv zurück in der Weltspitze der Springreiter. Dieses Wochenende gewinnt er bei der Global Champions Tour-Etappe in Paris ein Springen nach dem anderen. Derzeit sind es drei an der Zahl.
Nach Preisgeldern 2018 ist Ben Maher schon jetzt der Großverdiener der diesjährigen Global Champions Tour-Saison. Fast eine halbe Million Euro hat er bis dato verdient. Und in Saint Tropez zauberte er ein Pferd aus dem Hut, das das Zeug hat, daraus noch mehr zu machen.
Schon in Shanghai waren Ben Maher und Explosion W Global Champions Tour-siegreich. Allerdings noch nicht im Hauptspringen. Das holten sie gestern in Madrid nach.
Mit einem Paar, das schon den Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen gewonnen hat, ist immer zu rechnen. Aber als eines der ersten Paare im Stechen hat man einen strategischen Nachteil. Es sei denn man heißt Gregory Wathelet und hat ein Pferd wie Coree. Dann kann man auch von dieser Position aus ein Global Champions Tour-Springen gewinnen.
In der letzten Zeit war es etwas ruhiger geworden um den Mannschaftsolympiasieger von 2012, Ben Maher. In Shanghai stellte er nun ein Pferd vor, das allem Anschein nach das Zeug für mehr hat.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Zum ersten Mal machte die Global Champions Tour in London Halt. Scott Brash gelang auf Hello Forever der Heimsieg vor Landsmann Ben Maher. John Whitaker nach Sturz im Krankenhaus.
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Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!