Bei zwei Olympischen Spielen Spielen war Tripple X am Start. Ben Maher trug er 2012 zu Mannschaftsgold in London. Die Kanadierin Tiffany Foster feierte die letzten Erfolge auf dem Namelus R-Sohn. Nun soll er auf die Weide.
Bei zwei Olympischen Spielen Spielen war Tripple X am Start. Ben Maher trug er 2012 zu Mannschaftsgold in London. Die Kanadierin Tiffany Foster feierte die letzten Erfolge auf dem Namelus R-Sohn. Nun soll er auf die Weide.
Eigentlich hätte Ben Maher es heute ganz entspannt angehen lassen können beim Finalturnier der Global Champions Tour in Doha, Katar. Der Gesamtsieg der Tour war ihm ohnehin nicht mehr zu nehmen. Aber Maher hatte einen anderen Plan.
Der Brite Ben Maher ist definitiv zurück in der Weltspitze der Springreiter. Dieses Wochenende gewinnt er bei der Global Champions Tour-Etappe in Paris ein Springen nach dem anderen. Derzeit sind es drei an der Zahl.
Nach Preisgeldern 2018 ist Ben Maher schon jetzt der Großverdiener der diesjährigen Global Champions Tour-Saison. Fast eine halbe Million Euro hat er bis dato verdient. Und in Saint Tropez zauberte er ein Pferd aus dem Hut, das das Zeug hat, daraus noch mehr zu machen.
Schon in Shanghai waren Ben Maher und Explosion W Global Champions Tour-siegreich. Allerdings noch nicht im Hauptspringen. Das holten sie gestern in Madrid nach.
Mit einem Paar, das schon den Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen gewonnen hat, ist immer zu rechnen. Aber als eines der ersten Paare im Stechen hat man einen strategischen Nachteil. Es sei denn man heißt Gregory Wathelet und hat ein Pferd wie Coree. Dann kann man auch von dieser Position aus ein Global Champions Tour-Springen gewinnen.
In der letzten Zeit war es etwas ruhiger geworden um den Mannschaftsolympiasieger von 2012, Ben Maher. In Shanghai stellte er nun ein Pferd vor, das allem Anschein nach das Zeug für mehr hat.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Zum ersten Mal machte die Global Champions Tour in London Halt. Scott Brash gelang auf Hello Forever der Heimsieg vor Landsmann Ben Maher. John Whitaker nach Sturz im Krankenhaus.
Mit den Italienern ist diese Saison jederzeit zu rechnen! Das zeigte sich auch heute wieder zum Abschluss der Global Champions Tour-Etappe von Paris.