Im Rahmen eines 1,50 Meter-Springens mit Stechen wurde heute Nachmittag das Championat von München ausgetragen, zugleich die Qualifikation für das morgige Finale der Riders Tour 2018. Der Sieger kommt aus Niedersachsen.
Im Rahmen eines 1,50 Meter-Springens mit Stechen wurde heute Nachmittag das Championat von München ausgetragen, zugleich die Qualifikation für das morgige Finale der Riders Tour 2018. Der Sieger kommt aus Niedersachsen.
Nach Informationen der Reiterlichen Vereinigung (FN) fallen drei Pferde, die auf der Longlist für Rio standen, aus: Daniel Deußers Cornet d’Amour, Christian Ahlmanns Codex One und Mario Stevens’ Brooklyn werden nicht für Deutschland an den Start gehen können.
Das spanische Oliva Nova bei Valencia ist Gastgeber der Mediterrranean Equestrian Tour, wo einige deutsche Springreiter sich auf die grüne Saison einstimmen. Mit Erfolg.
Große Namen beherrschten das Körlot des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg International (OS). Kaum einer der Väter, der nicht schon international am Start war. Das gilt auch für den Siegerhengst v. Diamant de Semilly, der für 220.000 Euro verkauft wurde.
Der Schweizer Springreiter Romain Duguet setzte beim Weltcup Turnier in Helsinki auf eine überaus erfolgreiche Saison noch einen drauf.
Das war’s, aus der Traum vom Nationenpreisfinale in Barcelona. Platz vier in Dublin für Deutschlands Springreiter reichte nicht, um das Finale noch aus eigener Kraft zu erreichen. Aber ein bisschen Hoffnung gibt es doch noch.
Es geht voran! Nach zwei vierten Plätzen bei den Nationenpreisturnieren in St. Gallen und Rotterdam belegte die Springreiterequipe von Otto Becker nun Platz zwei im schwedischen Falsterbo, gemeinsam mit den Gastgebern.
Eine knappe Kiste war die Entscheidung im Championat von Mannheim, einem 1,55 Meter-Springen mit Stechen. Am Ende siegte ein westfälisch berittener Mann aus dem Oldenburgischen.
Höhepunkt des CSI3* auf dem Gestüt Zangersheide im belgischen Lanaken war heute der Große Preis über 1,5 Meter mit Stechen. Mario Stevens holte ihn zusammen mit einem Westfalen nach Oldenburg.
Beziehungsweise eigentlich nach Hünxe, denn dort lebt und reitet der noch nicht 20 Jahre alte Bertram Allen. Reiten tut er aber nach wie vor für seine irische Heimat – schade eigentlich! Das zeigte sich heute mal wieder im Großen Preis der Bundesrepublik in Dortmund.
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Auch ein Grund für die finanzielle Schieflage der FN. Interessenvertreter benötigen kein Büro in Berlin. Interessenvertretung/Lobbyarbeit lässt sich auch anders, genauso effektiv aber deutlich günstiger
Tja, wenn das so ist hätte ich da ein paar kleine Vorschläge. Wie wäre es mit ein paar Lektionen wie z.B. Zügel aus der Hand […]
Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich