Bei der Equitour Aalborg kamen an diesem Wochenende nicht nur teure Fohlen unter den Hammer, sondern es wurde auch geritten. Dabei präsentierten sich zwei neue interessante Paare.
Bei der Equitour Aalborg kamen an diesem Wochenende nicht nur teure Fohlen unter den Hammer, sondern es wurde auch geritten. Dabei präsentierten sich zwei neue interessante Paare.
Die Dänin Cathrine Dufour sorgte für eine kleine Überraschung auf dem Dressurviereck der Horses & Dreams als sie einen Teil des deutschen Bundeskaders – verdient! – hinter sich ließ.
Es scheint, als sei Isabell Werth derzeit einfach unschlagbar. Zum CHI nach Doha, Qatar, hatte sie Routinier Don Johnson auf die Reise geschickt und setzt ihre Siegesserie nahtlos fort.
Mehrere Jahre lang war Anna Kasprzak Dänemarks unangefochtene Nummer eins auf dem Dressurviereck. Nun wurde sie vom Thron gestoßen.
Schon in Lier (BEL) hießen die Sieger der World Dressage Masters-Etappe Tommie Visser und Vingino. Und auch in in Roosendaal sind sie die Topfavoriten. Einstweilen hatte Catherine Dufour Grund zur Freude über ihren zweiten Grand Prix-Sieg bei „den Großen“.
Deutsche Meisterschaften in Balve, Dänische Meisterschaften in Broholm – auch die Nachbarn haben dieses Wochenende ihre nationalen Meister gesucht. Dressurreiterin Anna Kasprzak hat mit dem einst von Christoph Koschel gerittenen Donnperignon ihren Status als derzeit beste dänische Dressurreiterin bestätigt.
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„Another one bites the dust” trifft es gut. ein echter hackenbeisser. ein abgesang auf die klassische dressur. ein schrittbefreites pferd wird weltmeister? und das ist […]
Mein Eindruck ist, dass Deutschland benachteiligt wird. Benjamin Werndl hätte Gold erhalten müssen. Aber wenn Großbritannien vorne liegt, lässt sich der Sport besser vermarkten. Fry nimmt das
Ja, es ist frustrierend :( man müht sich ab, um alles nach der klassischen Reitlehre zu erlernen... und dann sieht man diese Reiter/innen mit ihren […]
Sehe ich genauso; auch für mich gab es bei vielen Ritten gestern (viel) zu viele Punkte. Die Richter:innen hatten offenbar einen temporär sehr, sehr wohlwollenden […]