Die Aachener haben aufgestockt. Die wichtigste Springprüfung des CHIO, der Rolex Grand Prix am Sonntag, ist nun eine halbe Million Euro Preisgeld mehr wert. Außerdem neu in diesem Jahr: Der CHIO hat nun seine eigene Hymne.
Die Aachener haben aufgestockt. Die wichtigste Springprüfung des CHIO, der Rolex Grand Prix am Sonntag, ist nun eine halbe Million Euro Preisgeld mehr wert. Außerdem neu in diesem Jahr: Der CHIO hat nun seine eigene Hymne.
Hinter dem CHIO Aachen steht der Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) als Ausrichter des Turniers. Dort gibt es an der Spitze eine wichtige personelle Veränderung.
Im Rahmen des ersten CHIO Aachen Hackathons „smart CHIO“ kamen drei Tage lang über 60 Kreative aus ganz Deutschland in der Albert Vahle-Halle auf dem Turniergelände der Aachener Soers zusammen. Eine fachkundige Jury kührte abschließend die Sieger und Sonderpreisgewinner.
Nachdem im vergangenen Jahr nur eine Mini-Version als Dreisterne-CSI im Dressurstadion möglich war, wurde der große grüne Rasen in der Soers in diesem Jahr wieder zur Bühne von Dramen, Tränen und Triumphen.
Strahlendes Sommerwetter, spannender Fahrsport auf höchstem Niveau und wie immer ein fachkundiges Publikum bei der letzten Entscheidung auf dem Fahrviereck in der Soers waren die perfekten Rahmenbedingungen für einen höchst unterhaltsamen Sonntagvormittag, an dem Pferde und Fahrer glänzen konnten.
Der Name von Daniel Deußer wird nun auf der großen Tafel neben dem Einritt in der Aachener Soers verewigt. Wer da steht, der hat es geschafft im Springsport. Dort sind alle Sieger im Großen Preis von Aachen seit 1949 eingraviert und neben Medaillen und Siegprämien träumte Deußer wie jeder Springreiter davon, einmal dort zu stehen.
Die Dressurkür beim CHIO Aachen 2021 im Telegramm-Stil. Der Beitrag wird laufend aktualisiert!
Als bester deutscher Fahrer beendete der Schwabe Michael Brauchle den traditionsreichen Marathon, die Geländeprüfung der Vierspänner beim diesjährigen CHIO in Aachen auf dem vierten Platz (119,88 Punkte). Das deutsche Team konnte seine Position aus der Dressur halten und rangiert weiterhin an zweiter Stelle im Nationenpreis (312,98) hinter den Niederlanden (339,40).
Man denkt ja nicht, dass es für die doppelte Olympiasiegerin und dreifache Europameisterin 2021, Jessica von Bredow-Werndl, noch viele erste Male gibt, jedenfalls nicht sportlich gesehen.
Das waren nicht die Tage der deutschen Buschreiter. Bei der Kurzvielseitigkeit im Rahmen eines CCIO4* in der Aachener Soers nahm das Gastgeberteam Platz fünf von sechs ein, (178,30), rund 60 Punkte von den siegenden Briten (116,20) entfernt.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.