Nicola Philippaerts gewinnt CSI3* Großen Preis in Oliva Nova

Und zwar war das ein sehr deutlicher Sieg. Fünf Paare hatten das Stechen erreicht, nur zwei davon kamen erneut fehlerfrei ins Ziel. Doch an die 40,49 Sekunden von Nicola Philippaerts und seinem zehnjährigen KWPN-Hengst Gijs v. Kashmir van Schuttershof kam kein anderer heran.

Das zweite fehlerfreie Duo waren Michel Robert und der ebenfalls zehnjährige Vigo d’Arsouilles-Sohn Bingo Del Tondou, die fast fünf Sekunden langsamer unterwegs waren.

Die schnellste Vier-Fehler-Runde drehten die US-Reiterin Rebecca Conway und der Hannoveraner Wallach Con Couleur v. Contendro in 42,04 Sekunden, Rang drei. Dahinter reihten sich der Japaner Mike Kawai auf Saxo de la Cour (4/42,72) und Niklaus Schurtenberger (SUI) mit dem Holsteiner Quincassi ein (4/42,75).

Mit Paaren wie Scott Brash auf Hello Shelby (4), Edwina Tops-Alexander auf Casquell (9) und Ben Maher, gestern auf einem noch recht neuen Pferd, Elton d’Acceglio (13), war das Springen prominent besetzt. Deutsche Reiter waren aber nicht dabei.

Weitere Ergebnisse aus deutscher Sicht

Dafür konnten deutsche Teilnehmer sich in anderen Springen gut platzieren. So ritt Christopher Kläsener die OS-Stute Loopy gestern auf Rang vier in einem weiteren Springen der großen Tour über 1,45 Meter. Sieger war hier Andres Vereecke auf In The Mood vor Julien Epaillard  mit Caracole de la Roque und Karel Cox auf Curiano van Maarle Z.

Tags zuvor war Kläsener mit Cuba Libre V Zehnter im Ranking Springen gewesen. Harry Charles (GBR) war hier der OS-Stute Aralyn Blue v. Chacco-Blue als Sieger vom Platz galoppiert.

In der Qualifikation für den Großen Preis am Donnerstag waren Kläsener und Cuba Libre V Neunte gewesen. Die Westfalen-Stute ist übrigens eine Vollschwester zu dem inzwischen ebenfalls mit Kläsener springenden Classic Man V. Es gibt noch eine dritte Schwester aus der Gralshüter-Pilot-Tochter Grace: Crazy Girl V v. Clinton. Sie springt international mit André Thieme.

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Hagen: Großer Preis an Maurice Tebbel, U25 Springpokal an Hannes Ahlmann

Zwei Highlights standen heute noch im Parcours der Horses & Dreams auf dem Programm: die Qualifikation für Deutschlands U25 Springpokal, Preis der Familie Müter, und der Große Preis, zugleich erste Riders Tour-Etappe.

Im U25-Springpokal siegte der Deutsche Meister der jungen Reiter, Hannes Ahlmann auf seinem Erfolgspferd Nerrado. Fünf Paare hatten das Stechen des S***-Springens erreicht, drei blieben ein zweites Mal fehlerfrei. An die 36,83 Sekunden von Hannes und seinem Holsteiner Nekton-Sohn kam allerdings keines der nachfolgenden Paare auch nur annähernd heran.

Zweiter wurde Marvin Carl Haarmann auf Labonita (39,15), gefolgt von Niklas Betz und Contan mit gerade mal einer hundertstel Sekunde Abstand.

Das ist der sportliche Erfolg der Hengststation Ahlmann aus Schleswig-Holstein am heutigen Sonntag. Der züchterische fand auf dem Dressurviereck statt. Der Zweitplatzierte der Louisdor-Preis Qualifikation, der Hohenstein-Sohn High Five, stammt nämlich aus Ahlmann’scher Zucht.

Großer Preis an Maurice Tebbel

Auch im Großen Preis gab es einen Stall, der doppelten Grund zur Freude hatte: der Stall Tebbel. Hier waren es allerdings zwei sportliche Leistungen, die dafür Anlass gaben. Vor allem die von Maurice Tebbel auf seinem Mannschaftsbronzemedaillengewinner der Weltreiterspiele 2018, Don Diarado. Mit 42,96 Sekunden im zweiten Umlauf des 1,45 Meter-Springens sicherten sie sich den Sieg und damit die erste Etappe der Riders Tour 2021.

Das Nachsehen hatte Patrick Stühlmeyer auf seinem Star im Stall, dem Selle Francais-Hengst Varihoka du Temple (43,38).

Den zweiten Grund zum Jubeln fürs Team Tebbel lieferten Christopher Kläsener, der ja seit einiger Zeit mit Justine Tebbel liiert und ebenfalls dort stationiert ist.

Er ritt einen alten Bekannten: den inzwischen 16-jährigen Cornet Obolensky-Sohn Classic Man V, dessen Karriere mit Toni Haßmann so viel versprechend begann, um den es dann aber ruhiger wurde, nachdem sein Besitzer ihn Jeroen Dubbeldam in Beritt gegeben hatte. Mit Kläsener hat er sich offenbar gut angefreundet, wie er heute mit fehlerfreier Siegerrunde (ein Abwurf im Normalparcours) in 43,41 Sekunden demonstrierte.

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Christopher Kläsener nun im Sattel von Classic Man V

Am vergangenen Wochenende stellte Christopher Kläsener den nun 15-jährigen Cornet Obolensky-Sohn aus der Zucht und im Besitz von Hermann Vogt in Klein Roscharden vor. Es war das zweite Turnier für das Paar und sie holten auf Anhieb den Sieg im Großen Preis. Für Christopher ist es der erste Sieg, seitdem er sich auf der Anlage der Familie Tebbel in Emsbüren selbstständig gemacht hat.

Christopher Kläsener war bis dato als Bereiter bei Eva Bitter und Marco Kutscher tätig. Zu seinen Berittpferden dort zählte übrigens auch Gestüt Gut Neuenhofs Cashmere. Kläsener qualifizierte den Cristallo-Sohn fürs Bundeschampionat, wo er jetzt mit Marco Kutscher die Silbermedaille bei den fünfjährigen Springpferden gewann.

Derweil hat Kläsener mit Classic Man V nun ein Pferd unter dem Sattel, das schon einige Erfolge auf dem Konto hat, und das mit verschiedensten Reitern. Reinhard Lütke-Harmann ritt den Wallach in Springpferdeprüfungen und war hier siegreich bis Klasse M. Dann stellte Züchter-Tochter Anna Vogt ihn eine Zeitlang vor und arbeitete sich mit ihm von der Klasse A bis zur Klasse S hoch.

2014 übernahm dann Toni Haßmann den Beritt. Mit ihm machte Classic Man V auch international auf sich aufmerksam. Und wie! Noch im selben Jahr gewann das Paar den Großen Preis von Wiesbaden und den Großen Preis von Donaueschingen und platzierte sich gut in München, Münster usw. Ähnlich ging es 2015 weiter. Kaum ein Turnier, bei dem die beiden ohne Schleife heimkehrten.

Das blieb nicht unbemerkt. Besitzer Hermann Vogt stellte Classic Man V zu Weltmeister Jeroen Dubbeldam. Etwa ein Jahr lang ging der Wallach unter dem Niederländer, war auch mit ihm mehrfach siegreich und platziert, allerdings eher in kleineren Springen. 2016 ging Classic Man dann zunächst wieder unter Anna Vogt, ehe Oliver Schaal Mitte 2019 den Beritt übernahm. Auch mit ihm sammelte Classic Man diverse Schleifen, zuletzt beim CSI Braunschweig im März.

Großer Preis von Klein Roscharden mit Auffarth’schen Zuchterfolgen

Nun stellt Christopher Kläsener den Wallach also vor und freut sich sehr über diese Chance. Auch hier scheinen sich zwei gesucht und gefunden zu haben, wie man in Klein Roscharden sah.

Dort ließen die beiden zwölf weitere Paare im Stechen des Großen Preises recht lässig hinter sich mit dem einzigen Ritt unter 40 Sekunden und noch dazu fehlerfrei hinter sich.

Am dichtesten dran waren Sebastian Elias und Gestüt Sprehes zwölfjähriger Coupe de Coeur-Sohn Coupe d’Or, der bei Sandra Auffarths Eltern das Licht der Welt erblickte und seinerzeit die OS-Körung als Siegerhengst verließ.

Apropos Sandra Auffarth – die war in Klein Roscharden ebenfalls am Start, und auch sie saß auf einem Pferd aus der elterlichen Zucht, dem erst achtjährigen Hannoveraner Steve v. Stanley, der sich an vierter Stelle platzierte.

Zwischen die beiden „Auffarth-Pferde“ schoben sich Jörg Fänger und der C-Max-Sohn Cedrick auf Rang drei.

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Christopher Kläsener macht sich auf der Anlage von René Tebbel selbstständig

Der 26-jährige Christopher Kläsener wird sich auf der Anlage der Familie Tebbel selbstständig machen, Seite an Seite mit seiner Freundin Justine Tebbel. Mitte August geht es los. „Mit dem Gedanken beschäftigt habe ich mich schon länger“, erklärte Kläsener den Schritt gegenüber St.GEORG. „Es ist ja meistens das Ziel, etwas eigenes aufzubauen.“ Der Moment der Entscheidung kam, als seine Pflegerin gekündigt hat. „Da dachte ich, ehe sie jetzt noch extra einen neuen Pfleger für mich einstellen …“

Und dann sei es eben auch „Glück“ gewesen, dass „René da Lust drauf hatte, das zu machen“, wie Kläsener sagt. Auf die gut drei Jahre, die er nun für Eva Bitter und Marco Kutscher geritten ist, blickt Kläsener mit großer Dankbarkeit: „Ich habe hier unheimlich viel gelernt! Vor allem was das Management und die dressurmäßige Arbeit angeht.“

Seiner neuen Aufgabe blickt er optimistisch entgegen, sagt aber auch: „Es ist gut, Leute wie René im Hintergrund zu wissen, dann ist das am Anfang hoffentlich nicht mit ganz so viel Risiko verbunden.“ Der Plan ist, dass er drei Hengste der Station Tebbel reitet und sieben eigene Berittpferde. „Ich habe schon welche ausprobiert und auch schon Zusagen“, verrät er.

Wer ein Springpferd ausbilden lassen will, hat mit Kläsener jedenfalls einen Reiter mit Talent und Gefühl und auch dem nötigen Biss für den großen Sport. Das hat er mehrfach bewiesen. So gewann das ehemalige Mitglied der europaweit agierenden „Young Riders Academy“ gleich bei seinem ersten VR-Classics Auftritt den Großen Preis von Neumünster, siegte im Großen Preis von Verden und war überhaupt auf den großen deutschen Turnieren stets gut platziert. Dass er auch für die Youngster ein Händchen hat, beweisen unter anderem die Bundeschampionatsqualifikationen.men’s jordan 1 release date | air jordan outlet website reviews

Team Eva Bitter und Marco Kutscher künftig ohne Christopher Kläsener

Die Meldung vom Weggang Christopher Kläseners hatte spring-reiter.de zuerst veröffentlicht. Dort werden Eva Bitter und Marco Kutscher mit den Worten zitiert: „Wir bedauern Christophers Entscheidung, wünschen ihm aber gleichzeitig alles Gute für die geplante Selbstständigkeit.“

Christopher Kläsener war fast drei Jahre lang bei Eva Bitter und Marco Kutscher beschäftigt und hat in dieser Zeit zahlreiche Erfolge gefeiert. So wurde er mit jetzt achtjährigen BWP-Hengst Marlon vd Heffinck (v. Desir du Chateau) vor zwei Jahren Zwölfter im Finale der Weltmeisterschaften der jungen Springpferde, nachdem er zuvor schon sensationell den Großen Preis von Neumünster gewonnen hatte.

Mit der Stute, die ihn in Neumünster zum Erfolg getragen hatte, der Clearway-Tochter Cassandra, hatte Kläsener zuvor auch schon den Großen Preis von Verden gewonnen.

Kläsener zählte 2018 zur Young Riders Academy, dem europaweiten Förderprojekt für junge Talente im Springsattel. Er ist liiert mit Justine Tebbel.

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Nationenpreis Aalborg: Deutsches Debütanten-Team auf beachtlichem fünften Platz

Zwar waren Nörten-Hardenberg Siegerin Finja Bormann (23) auf A Crazy Son of Lavina, Janine Rijkens (28) mit C Vier, Christopher Kläsener (24) im Sattel von Aspen und Markus Renzel (47) als fünftbeste Mannschaft nicht mehr im Geld, aber verstecken mussten sie sich auch nicht bei insgesamt 13 Teams.

Um den Sieg gab es ein Stechen zwischen den Iren und den Polen, die beide neun Fehler auf dem Konto hatten als die zwei Normalparcours beendet waren. Jenny Rankin/Bennys Lecacy (4/4), Aidan Killeen/Fair Play (5/0), Susan Fitzpatrick/Fellow (0/0) und Gerard O’Neill/Vegas (1/4) vertraten die grüne Insel.

Für Polen gingen an den Start Krzysztof Ludwiczak/Nordwind (0/4), Andrzej Oplatek/Stakkatan (1/0), Jan Bobik/Chacco Amicor (4/0) und Wojciech Wojcianiec/Naccord Melloni (4/4).

Im Stechen traten dann noch einmal Jenny Rankin und Krzysztof Ludwiczak an. Rankin blieb fehlerfrei, Ludwiczak kassierte einen Abwurf. Damit stand der Sieger fest.

Der dritte Platz ging mit zwölf Strafpunkten an die Reiter aus Norwegen, Victoria Gulliksen mit Papa Roach (4/5), Hege C. Tidemandsen auf Carvis (0/0), Marit Haarr Skollerud mit Escape-Adventure (2/1) und Victorias Bruder Johan-Sebastian Gulliksen im Sattel von Arakorn (8/9).

Zwischen die Norweger und das deutsche Team konnten sich noch die Schweden setzen. Sie kamen auf 20 Strafpunkte, Deutschland auf 23.

Am besten Unterwegs waren die Damen der Mannschaft. Sowohl Finja Bormann als auch Janine Rijkens hatten einen Abwurf im ersten Umlauf, blieben dann aber fehlerfrei. Keinen wirklich guten Tag erwischt hatten Christopher Kläsener und Aspen mit 9 und 17 Fehlern. Die beiden waren jeweils das Streichergebnis. Der alte Hase der Mannschaft, Markus Renzel, hatte einen Abwurf in Runde eins und elf Strafpunkte beim zweiten Anlauf.

Alle Ergebnisse finden Sie hier.

Dressurreiter auf Platz drei

Nicht nur die Spring-, auch die Dressurreiter haben ihren Nationenpreis ausgefochten. Der Sieg ging mit deutlichem Vorsprung an die Gastgeber, die auch den Sieger und die Zweitplatzierte der Einzelwertung stellten: Daniel Bachmann Andersen im Sattel von Don Olymbrio mit 77,652 Prozent und Cathrine Dufour auf Zukunftspferd Bohemian mit 75,609 Prozent. Komplettiert wurde das Team durch Agnete Kirk Thinggaard auf Jojo AZ (71,478, Rang acht) und Carina Kassoe Krueth auf May-Day Graftjeberg.

Übrigens wurde der in Ungarn gezogene Jojo AZ gewissermaßen reaktiviert. Im vergangenen Jahr hieß es noch, der nun 16-jährige Wallach solle Lehrpferd für Kirk Thinggaards Mann werden, weil sie sich auf Orthilia konzentrieren will.

Platz zwei sicherten sich die Schweden, die mit Therese Nilshagen auf Dante Weltino das drittbeste Paar der Gesamtwertung in ihren Reihen hatten (74,130). Michelle Hagman Hassink auf Chagall H (71,870), Minna Telde auf Isaac (72,261) und Rose Mathisen mit Zuidenwind (67,043) bildeten den Rest der Equipe.

Deutschland behauptete sich an dritter Stelle mit Michael Klimke auf Royal Dancer (67,891), Andrea Timpe und Don Darwin (66,457), Jan-Dirk Gießelmann auf Real Dancer (69,804) und Fabienne Müller-Lütkemeier im Sattel von Fabregaz (72,087).

 

 

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Opglabbeek: Christopher Kläsener Vierter im Großen Preis mit dem Pferd vom Chef

Der Sieg im Großen Preis ging an den Iren Darragh Kenny im Sattel des zehnjährigen Hannoveraners Carlson v. Contendro-Stolzenberg. Der Wallach aus der Zucht von Dr. Christian Stampehl und im Besitz des Carlson 93 Syndikats war zuletzt von dem in Deutschland beheimateten Kanadier Brian Walker erfolgreich vorgestellt worden mit Siegen und Platzierungen bis 1,60 Meter. Vor Walker hatte der Däne Søren Pedersen Carlson bei seinen ersten internationalen Auftritten geritten. Seit wenigen Wochen steht der Wallach nun bei Darragh Kenny. Obglabbeek war das zweite Turnier des Paares. Mit fast einer Sekunde Vorsprung vor dem Rest der insgesamt fünf Pferde, die im Stechen ein zweites Mal fehlerfrei blieben, war ihnen der Sieg nicht zu nehmen.

Zweiter wurde ein Landsmann von Kenny: Denis Lynch auf dem erst achtjährigen Holsteiner Dito v. Diarado-Canturo, der dem Australier Chris Chugg gehört, bekanntlich selbst ein erfolgreicher Springreiter. Chugg hat den Braunen bis vor kurzem auch noch selbst geritten. Im Sommer hatte er ihn nach Europa gebracht, war hier zwei Turniere geritten und hatte dann die Zügel an Lynch übergeben. Für den war es das dritte Turnier mit Dinken und der zweite Platz (0/37,91) der bislang größte Erfolg.

Dritte wurde nach einer 38,66 Sekunden-Runde im Stechen die Niederländerin Kim Emmen im Sattel von Delvaux, einem KWPN-Hengst v. Chacco Blue aus einer Lancer II-Mutter.

Chaccorina nun unter Christopher Kläsener

Chacco Blue war auch der Vater des Pferdes auf Rang vier, der Westfalen-Stute Chaccorina unter Christopher Kläsener. Die von Georg Dietkotte gezogene Braune ist nun zwölf Jahre alt und alles andere als eine Unbekannte im Sport. Mit Christopher Kläseners Chef Marco Kutscher war sie 2016 beim Weltcup-Finale in Göteborg am Start gewesen und viel dort durch ihr tolles Springen auf. Die beiden hatten mehrere gute Ergebnisse, aber der ganz große Durchbruch war ihnen nicht vergönnt gewesen. Für Christopher Kläsener war es nun das vierte Turnier mit Chaccorina. In Riesenbeck hatten sie sich Anfang Oktober schon einmal auf Rang vier über 1,45 Meter plazieren können. Das jetzt ist der bislang größte Erfolg für den Sieger im Großen Preis von Neumünster 2018.

Die weiteren deutschen Starter in Opglabbeek hatten mit der Entscheidung um den Großen Preis nichts zu tun. Justine Tebbel und Hello Guv’nor kamen mit acht Fehler aus dem Parcours. Bei der Mannschafts-Dritten der Weltreiterspiele 2018, Laura Klaphake, sammelten sich auf der Cracker Jack-Tochter Camalita neun Fehler an. Ebenso erging es Holger Wenz im Sattel des neunjährigen Conner v. Cornet Obolensky aus der Zucht und im Besitz von Ulrich Meyer zu Bexten und der Deutschen Meisterin der Amazonen 2018, Angelique Rüsen auf der Untouchable-Tochter Dolocia.

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Groß Viegeln: Erfolgreiche Fohlenauktion mit Preisspitze v. Comme il faut

Der kleine Hengst v. Comme il faut-Achill-Libero H hört nämlich auf den Namen Copa d’Oro – wie der berühmte Pokal, den es beim CSIO Rom zu gewinnen gab (der allerdings mit zwei „p“ geschrieben wurde). Er kostete 35.000 Euro und kommt in fördernde Hände, die von Max Kühner. Die zehn, von Holger Wulschner und Carsten Lenz vom Westfälischen Pferdestammbuch sorgsam ausgewählten Springtalente brachten im Mittel 14.350 Euro – fast 2000 Euro mehr als im Vorjahr. Kein Wunder: „Das war das beste Lot, dass wir bisher hatten“, ist Wulschner überzeugt. Und Carsten Lenz resümierte: „Wir sind hoch zufrieden. Wir haben ein durchweg positives Feedback von Reitern, Züchtern und Sponsoren vor Ort bekommen, die Erwartungen an das Lot wurden voll erfüllt.“ Fortsetzung 2019 folgt.

Youngster-Finale an Christopher Kläsener und Colincor

Thomas Hellmann
Christopher Kläsener und Colincor, Sieger der Youngster Tour in Groß Viegeln 2018.

Apropos Nachwuchs – das Finale der Youngster Tour ging gleich an zwei Talente, ein vier- und ein zweibeiniges, nämlich dem achtjährigen Westfalen Colincor v. Captain Fire unter Christopher Kläsener. Der noch nicht ganz 24-Jährige ist Bereiter im Stall von Marco Kutscher und hatte im Frühjahr unter anderem beim Sieg im Großen Preis von Neumünster geglänzt.

In fehlerfreien 41,65 Sekunden ließen Kläsener und Colincor ihren Chef Marco Kutscher auf Mr. Fuchs hinter sich (0/42,18). Die Plätze drei und vier gingen an Max Kühner auf Cuba Libre bzw. Electric Blue (0/48,10 bzw. 4/40,25).men’s jordan upcoming releases | jordan 1 mid smoke grey release date

Christoph Kläsener feiert seine Neumünster-Premiere mit einem Sieg im Großen Preis

Das Springen um den Großen Preis der Volksbanken und Raiffeisen Banken von Neumünster hatte es in sich. Nicht nur die Abmessungen bereiteten den Paaren Probleme, vor allem auch die Distanzen. Da brauchte man schon sehr durchlässige Pferde, die sich gleichermaßen zurücknehmen wie schicken ließen, um hier zu bestehen. Und das nötige Quäntchen Glück natürlich. Das schien heute einigen zu fehlen. Nur zwei Reiter blieben fehlerfrei, so dass sie das Stechen unter sich ausmachten: Christopher Kläsener mit Cassandra und Harm Lahde mit Oak Grove’s Heartfelt.

Klare Entscheidung

Als erster ging Christopher Kläsener ins Stechen und legte wie schon im Umlauf eine sichere Nullrunde hin. Die Zeit von 45,20 Sekunden schien aber zu schlagen zu sein. So man denn fehlerfrei blieb. Doch Harm Lahdes Stute leistete sich einen ganz leichten Abwurf, der alle Träume vom Sieg zunichte machte. Platz zwei für den 31-Jährigen, der einst von Rolf-Göran Bengtsson betreut wurde, aber inzwischen mit Toni Haßmann trainiert.

Die begehrte Cassandra

Christopher Kläsener, 23 Jahre jung, arbeitet als Bereiter im Stall von Marco Kutscher und Eva Bitter. Cassandra, die Stute, die ihn heute zum Sieg im Großen Preis von Neumünster trug, ist neun Jahre jung und passend zum Schauplatz Neumünster ein Holsteiner Pferd mit Clearway als Vater und Carry als Muttervater. Unter ihrer Besitzerin Zoe Osterhoff nahm Cassandra im vergangenen Jahr unter anderem an den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Aachen teil. Chistoph Kläsener ist „sehr froh“, dass er sie jetzt reiten darf. Kein Wunder. Neumünster ist ihr drittes gemeinsames Turnier. Das erste war Verden im Januar, wo sie auf Anhieb ebenfalls den Großen Preis gewannen.

Und gestern im Championat von Neumünster hatten sie auch schon einen hervorragenden Eindruck hinterlassen mit lediglich einem Zeitfehler im Normalparcours und einer Siegerrunde ohne Abwurf, was letztlich Rang neun bedeutete. Das blieb Kennern nicht verborgen. Turnierveranstalter Paul Schockemöhle hatte schon ein Auge auf sie geworfen, merkte aber in der Pressekonferenz nach dem Springen mit einem Augenzwinkern an, dass sie nun wohl zu teuer geworden sei.

Die Schweizerin Clarissa Crotta wurde mit der schnellsten Vier-Fehler-Runde im Normalparcours Dritte. Sie saß im Sattel des Westfalen Lord Poldi v. Lord Z. Sie verwiesen Denis Nielsen und Toppferd Cashmoaker, gestern noch Zweite im Championat, auf Rang vier.

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Bundeskader Springen 2017 – Neuzugänge im B-Kader

Und so sehen die Kader im EM-Jahr 2017 aus:

A-Kader:

  • Christian Ahlmann (Marl) mit Epleaser van’t Heike,
  • Daniel Deußer (Mechelen/BEL) mit Cornet d’Amour und First Class van Eeckelghem,
  • Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Cool and Easy,
  • Marcus Ehning (Borken) mit Comme il faut, Cornado NRW und Pret a tout,
  • Marco Kutscher (Bad Essen) mit Van Gogh,
  • Janne Friederike Meyer (Pinneberg) mit Goja,
  • Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Comanche und Fibonacci und
  • Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) mit Lacan.

B-Kader (erweiterte Weltspitze):

  • Felix Haßmann (Lienen) mit Horse Gym’s Balzaci und Cayenne,
  • Andreas Kreuzer (Herford) mit Calvilot,
  • Mario Stevens (Molbergen) mit Brooklyn,
  • André Thieme (Plau am See) mit Conthendrix,
  • Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit LB Convall,
  • David Will (Pfungstadt) mit Monodie und Cento du Rouet sowie
  • Holger Wulschner (Klein Belitz) mit BSC Cha Cha und Skipper

B-Kader (perspektivisch):

  • Kendra Claricia Brinkop (Neumünster) mit A la Carte NRW,
  • Christopher Kläsener (Swolgen/NL) mit Zippit,
  • Laura Klaphake (Steinfeld) mit Silverstone G,
  • Guido Klatte jun. (Lastrup) mit Qinghai,
  • Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Carella,
  • Maximilian Lill (Antdorf) mit Capuccino,
  • Kaya Lüthi (Stadtlohn) mit Castello,
  • Marcel Marschall (Altheim) mit Fenia van Klapscheut und Uthopia,
  • Angelique Rüsen (Herborn) mit Dolocia,
  • Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Chacco’s Son und
  • Jana Wargers (Emsdetten) mit Afrah

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