Beim CDIO Compiègne in Frankreich standen heute Grand Prix Special und Kür auf dem Programm. Helen Langehanenberg kam als einzige deutsche Starterin mit Damsey auf 80 Prozent in der Kür. Großbritannien gewann den Nations Cup.
Beim CDIO Compiègne in Frankreich standen heute Grand Prix Special und Kür auf dem Programm. Helen Langehanenberg kam als einzige deutsche Starterin mit Damsey auf 80 Prozent in der Kür. Großbritannien gewann den Nations Cup.
Der FEI-Nationenpreis im französischen Compiègne lag fest in skandinavischer Hand. Trotz dem haushohen Kürsieg von Cathrine Dufour, gab es in der Gesamtwertung kein Vorbeikommen an der schwedischen Mannschaft. Die Dänen mussten sich demnach mit Rang zwei begnügen.
Auch die Dressurreiter sind in Sachen Nationenpreis in Frankreich aktiv. In Compiegne ist das Viereck fest in skandinavischer Hand. Die Dänin Catherine Dufour siegte mit Atterupgaard’s Cassidy mit fast fünf Prozent Abstand. In der „Kleineren Grand Prix-Tour“ tummelten sich derweil die Holländer, allen voran Adelinde Cornelissen.
In der kleinen Tour des Dressurturniers im französischen Compiègne hat ein ganz Großer schon zweimal gewonnen: Kathleen Kellers Desperados. Im Grand Prix und Grand Prix Special war der Brite Carl Hester nicht zu schlagen, nur sein Zeitgefühl kostete Punkte. Und nationalistisch anmutende Urteile vom Olympiarichter gab es auch mal wieder.
Neueste Kommentare
Chris Hector, of Australia's Horse Magazine, got there first.
Sehr gute Entscheidung, danke dafür!
"Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein." Aesop Mir leuchtet die Sichtweise von Jan Tönjes ebenso ein wie die Argumentation von Herrn […]
Chapeau!