In St. Tropez beim Hubside Jumping wird dieses Wochenende auf Fünf Sterne-Niveau gesprungen. Aus Deutschland sind Christian Ahlmann, Marcus Ehning und Daniel Deußer dabei. Wobei zumindest letzterer heute schon mal mehr als nur dabei war.
In St. Tropez beim Hubside Jumping wird dieses Wochenende auf Fünf Sterne-Niveau gesprungen. Aus Deutschland sind Christian Ahlmann, Marcus Ehning und Daniel Deußer dabei. Wobei zumindest letzterer heute schon mal mehr als nur dabei war.
Daniel Deußer hat für die Zwei-Sterne-Tour am kommenden Wochenende in St. Tropez zwei neue Pferde genannt – wobei zumindest eines der beiden in Deutschland wohl bekannt ist!
Unglaublich! Nachdem Daniel Deußer bereits am vergangenen Wochenende in Doha die Nase vorn gehabt hatte und gestern ebenfalls siegreich gewesen war, setzte er heute in der ersten Global Champions Tour-Etappe der Saison noch eins drauf. Und wieder saß er auf dem Pferd, das für ihn heißester Kandidat für Tokio ist.
Daniel Deußer hat heute in Doha einmal mehr ein Beispiel lehrbuchreifen Reitens geliefert, das ihm einen Triumph über Pieter Devos einbrachte.
Reiche Beute haben die deutschen Springreiter im mit 410.000 Euro dotierten Großen Preis von Doha gemacht!
Ehe es für die Springreiter morgen in Göteborg um die letzten Weltcup-Punkte geht, hat Daniel Deußer heute schon dafür gesorgt, dass die Reise nach Schweden sich gelohnt hat.
In unserem Podcast trifft St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes diesmal auf Daniel Deußer. Der in Belgien lebende Familienvater hat das Jahr 2020 als der beste deutsche Springreiter auf der Weltrangliste begonnen.
Er zählt wohl momentan zu den auffälligsten Pferden im internationalen Parcours: Cornet v. Cornet Obolensky. Aber nicht nur seine Farbe macht den Wallach zu einem echten Hingucker, auch sportlich konnte er in den letzten Jahren unter Daniel Deußer auf sich aufmerksam machen. Nun soll er Lehrmeister für einen Schüler von Steve Guerdat werden.
Das war eine Entscheidung auf höchstem Niveau, die das französische Publikum heute bei der Weltcup-Etappe von Bordeaux zu sehen bekamen! Steve Guerdat demonstrierte einmal mehr, warum er die Nummer eins der Weltrangliste ist. Und Daniel Deußer machte dem Schweizer das Siegen nicht allzu leicht.
Auch wenn sein Weltcup-Sieger von 2014, Cornet d’Amour, dieses Jahr aus dem Sport verabschiedet wurde, um seine reiterliche Zukunft braucht sich Daniel Deußer keine Sorgen zu machen. Das wurde heute im Weltcup-Springen von Mechelen einmal mehr deutlich.
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Ich muss Sylvia zustimmen... Richter sollten generell zugelost werden. Eingeladen werden zu wollen raubt leider (zu) vielen die Freiheit, mit Mut ehrlich zu richten. Habe
Da bin ich schwer enttäuscht von Herrn Beerbaum!
Ist das eine "Entwicklung" oder mehr ein (vermeintliches bzw. temporäres) Nachgeben auf einen gewissen öffentlichen Druck? Ich vermute letzteres, denn wenn jemand des Öfteren mit […]
Natürlich kann man die ganze Pferdeszene aus marktwirtschaftlicher Sicht betrachten. Das ist so, war so und dies ganz besonders im angelsächsischen Raum (horse industry - […]