In Ankum stand heute eine Intermédiaire II auf dem Programm. Mit dabei: der Nürnberger Burg-Pokal-Dritte von 2017, Quantum Vis MW, der nun eine neue Reiterin hat – eine äußerst prominente.
In Ankum stand heute eine Intermédiaire II auf dem Programm. Mit dabei: der Nürnberger Burg-Pokal-Dritte von 2017, Quantum Vis MW, der nun eine neue Reiterin hat – eine äußerst prominente.
Nachdem Showtime und Dorothee Schneider im Juli letzten Jahres nicht am Grand Prix Special in Aachen teilnehmen konnten, wird der Hannoveraner nun wieder fest eingeplant.
Im heutigen Grand Prix beim K+K Cup in Münster kann man wohl von einem Favoriten-Sieg sprechen. Der Ausgang der ersten Wertung im Preis der Zukunft hingegen war eher eine Überraschung. Und dann war da noch das Championat von Münster.
In einem spannenden Finale hat Dorothee Schneider mit dem Baden-Württemberger First Romance v. Fürst Romancier das Finale um den Nürnberger Burg-Pokal 2018 gewonnen. Es ist der zweite Sieg der Mannschaftsolympiasiegerin. Zweite wurde Isabell Werth, Platz drei ging an Ingrid Klimke. Kira Wulferding auf Platz vier und sechs.
Mit über 80 Prozent hat Benjamin Werndl mit Daily Mirror die Weltcup-Qualifikation von Salzburg gewonnen. Gemeinsam mit Dorothee Schneider, die mit Faustus Dritte wurde, liegt der Bayer nun in der Gesamt-Weltcupwertung in Führung. Fünf Paare knackten die 79-Prozent-Marke. Darunter auch Fabienne Müller-Lütkemeier.
Dorothee Schneider, Marcus Ehning und Andreas Dibowski führen die nationalen Ranglisten für die zurückliegende Turniersaison 2018 an. Damit gibt es in allen drei Disziplinen einen neuen Spitzenreiter im Vergleich zum Vorjahr.
Die Dressurreiterin Morgan Barbançon Mestre hat ihr Leben in diesem Jahr einmal gründlich umgekrempelt. Am Anfang des Jahres wechselte sie die Nationalität, nun zieht es sie zurück in die Schweiz. Mit Dorothee Schneider hat die 26-Jährige auch eine neue Trainerin an ihrer Seite.
Eine Überraschung war der Ausgang des Grand Prix Special um den Titel des German Dressage Master in Stuttgart kaum. Für Isabell Werth war es der 15. und der dritte mit Emilio.
Zum vierten Mal in ihrer Karriere kann Mannschaftsolympiasiegerin und -weltmeisterin Dorothee Schneider sich über den Otto-Lörke-Preis für den Ausbilder eines vielversprechenden Nachwuchs-Grand Prix-Pferdes freuen.
In Dänemark hatte das Gestüt Blue Hors zu einem CDI3* geladen. Dorothee Schneider war mit drei Pferden angereist und hatte mehrfach Grund zum Jubeln. Aber nicht nur sie.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.