Die Zeit zwischen den Jahren ist bei so manchem Reiter ganz und gar nicht still. So gibt es auch zwischen dem Zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester mehrere Turniere mit deutscher Beteiligung.
Die Zeit zwischen den Jahren ist bei so manchem Reiter ganz und gar nicht still. So gibt es auch zwischen dem Zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester mehrere Turniere mit deutscher Beteiligung.
Beim Frankfurter Festhallenturnier sicherte sich die Baden-Württembergerin mit ihrem Fuchs den Sieg im Finale des Louisdor-Preises. Frederic Wandres landete mit Joy Game auf Rang zwei, vor Nadine Plaster auf Shiva NRW.
Katharina Hemmer sicherte sich mit Denoix PCH den Sieg im Grand Prix Special, stellte eine neue persönliche Bestleistung auf und war in der Frankfurter Festhalle nicht die Einzige, die zu Tränen gerührt war.
Beim Finale des Nürnberger Burg-Pokals setzte sich Dorothee Schneider mit Barcelo gegen starke Konkurrenz durch und sicherte sich den Sieg. Juliane Brunkhorst und Leonie Richter vervollständigten das Podium in einer Prüfung, die von harmonischen Runden und vielversprechenden Nachwuchspferden geprägt war.
Die Titel auf der Gala „Sportler des Jahres“ wurden vergeben. Die deutschen Reiterinnen und Reiter waren in den Votings vorne mit dabei.
Die FEI hat einen neuen Gastgeber für die Dressur Europameisterschaft 2025 gefunden. Nachdem Samorin Ende August abgesprungen ist, wurde nun verkündet: Crozet lädt nächstes Jahr Europas Dressurreiterinnen und -reiter ein.
Quantaz und Isabell Werth steigen in die Weltcup-Saison ein: In Lyon sicherte sich das Paar Platz eins. Sönke Rothenberger landete unter den Top fünf.
Auf dem Dressurviereck des Berufsreiterchampionats beim Herbstmeeting in Darmstadt-Kranichstein sah man Heiner Schiergen zum achten Mal zum Titel reiten. Dahinter reihten sich zwei neue Gesichter ein.