Die nun achtjährige Westfalenstute Espe reist vom Beritt der Olympiadritten Cathrine Dufour (DEN) zu ihrer Besitzerfamilie Pidgley. Juniorin Annabella Pidgley stellte die Escolar-Tochter zuvor erfolgreich in einer Junioren-Prüfung in Dänemark vor.
Die nun achtjährige Westfalenstute Espe reist vom Beritt der Olympiadritten Cathrine Dufour (DEN) zu ihrer Besitzerfamilie Pidgley. Juniorin Annabella Pidgley stellte die Escolar-Tochter zuvor erfolgreich in einer Junioren-Prüfung in Dänemark vor.
Noch unter deutscher Fahne ging die Westfalen-Stute Espe bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde und beim Bundeschampionat. Dann wurde sie verkauft, gelangte zu Cathrine Dufour und startet nun durch.
An der Stute Espe schieden sich in der Turniersaison 2019 die Geister – auch die der Richter. Nun wurde WM- und Bundeschampionatsfinalistin an eine britische Ponyreiterin verkauft.
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Zack ist 19 auch noch in Schuss, Kaiserkult TSF lief 2018 bei uns auf dem Turnier mit damals Azubi von DS S-DRessuren, der war supifit
Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]