Die nun achtjährige Westfalenstute Espe reist vom Beritt der Olympiadritten Cathrine Dufour (DEN) zu ihrer Besitzerfamilie Pidgley. Juniorin Annabella Pidgley stellte die Escolar-Tochter zuvor erfolgreich in einer Junioren-Prüfung in Dänemark vor.
Die nun achtjährige Westfalenstute Espe reist vom Beritt der Olympiadritten Cathrine Dufour (DEN) zu ihrer Besitzerfamilie Pidgley. Juniorin Annabella Pidgley stellte die Escolar-Tochter zuvor erfolgreich in einer Junioren-Prüfung in Dänemark vor.
Noch unter deutscher Fahne ging die Westfalen-Stute Espe bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde und beim Bundeschampionat. Dann wurde sie verkauft, gelangte zu Cathrine Dufour und startet nun durch.
An der Stute Espe schieden sich in der Turniersaison 2019 die Geister – auch die der Richter. Nun wurde WM- und Bundeschampionatsfinalistin an eine britische Ponyreiterin verkauft.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]