Zum 14. Global Dressage Forum vom 20. bis 21. Oktober auf dem Gestüt Blue Hors in Dänemark wird ein besonderer Gast erwartet: die amtierende Weltcup- und Olympiasiegerin, Europa- und Weltmeisterin Charlotte Dujardin.
Zum 14. Global Dressage Forum vom 20. bis 21. Oktober auf dem Gestüt Blue Hors in Dänemark wird ein besonderer Gast erwartet: die amtierende Weltcup- und Olympiasiegerin, Europa- und Weltmeisterin Charlotte Dujardin.
Die deutsche Equipe führt vor dem morgigen Entscheidungstag mit mehr als vier Prozent vor den Niederländern und Großbritannien
Warmer Landregen zum Auftakt der Dressurwettbewerbe und eine erste deutsche Mannschaftsreiterin, die bis auf eine kleine Unsauberkeit alles richtig gemacht hat: Fabienne Lütkemeier und D’Agostino.
Alle Teampferde der favoristierten Dressurnationen sind „fit to compete“, klar zum Einsatz. An einem frostig kalten Morgen zeigten sich die deutschen Dressurreiterinnen optimistisch.
Gerade hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) bekanntgegeben, dass Totilas und Matthias Rath nicht an den Weltreiterspielen teilnehmen können; die Gesundheit hat einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Wenn er gehorsam ist, dann ist er ein Pferd für ganz große
Aufgaben. Das hat Don Johnosn heute mit Isabell Werth bewiesen. Mit knapp vier
Prozentpunkten setzte er sich an die Spitze des CDI-Grand Prix Special.
Dahinter reihten sich deutsche Damen ein, die um den Reservistenplatz bei den
Weltreiterspielen (WEG) konkurrieren.
Fünf Richter, 33 Lektionen plus Schlussnoten, und dann
entscheidet ein halber Punkt. Jessica von Bredow-Werndl hat mit Unee BB den
CDI-Grand Prix gewonnen und verwies Fabienne Lütkemeier auf Platz zwei.
Beim ersten Zusammentreffen von Matthias Rath mit der deutschen Dressurspitze behauptete er sich im Grand Prix mit 85,1 Prozent an der Spitze.
Kristina Sprehe ist sprachlos und alle sind glücklich: Fünf Ritte über 80 Prozent in der deutschen Meisterschaft Dressurkür – das gab es noch nie. Und jetzt gucken alle optimistisch in Richtung World Equestrian Games (WEGH) – Deutschland Dressurweltmeister?
Es war der Tag der Kristina Sprehe und der Tag der
verpatzten Serienwechsel. Mit Desperados gewann die Süd-Oldenburgerin ihren
ersten deutschen Meistertitel bei den Senioren. Platz zwei ging an Ulla Salzgeber
und Herzrufs Erbe vor Fabienne Lütkemeier und D’Agostino. Und dann wurde
gepatzt.
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Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!