Zum Abschied noch ein Geschenk der besonderen Art: Prinzessin Haya, aus dem Amt scheidende Präsidentin des Weltreiterverbandes bekommt eine ganz besondere französische Auszeichnung.
Zum Abschied noch ein Geschenk der besonderen Art: Prinzessin Haya, aus dem Amt scheidende Präsidentin des Weltreiterverbandes bekommt eine ganz besondere französische Auszeichnung.
Wer neuer Präsident der FEI wird, steht noch in den Sternen. Doch eines ist jetzt schon klar: Nach drei Präsidentinnen wird diesmal ein Mann die Führung des Weltreiterverbandes übernehmen. Und er wird anders als seine fünf Vorgänger keinen königlichen Titel tragen.
Generalsekretär ist er schon, jetzt strebt der Belgier Ingmar de Vos auch das Präsidentenamt beim Weltreiterverband FEI an. Er ist nun der fünfte Europäer, der Interesse zeigt, Prinzessin Hayas Rolle zu übernehmen.
Aus Dänemark, der Schweiz und Frankreich kommen die bisherigen drei Kandidaten, die sich bereit erklärt haben, bei der Wahl des Nachfolgers von FEI-Präsidentin Haya im Dezember in Aserbaidschan zu kandidieren. Nun hat sich auch noch ein Brite gemeldet.
Pierre Durand, Olympiasieger der Springreiter 1988 mit dem Rappen Jappeloup, ist der dritte Kandidat, der bereit ist, die Nachfolge von Prinzessin Haya von Jordanien als Präsident des Weltreiterverbands FEI anzutreten.
Im August hatte Prinzessin Haya von Jordanien angekündigt, nun doch nicht mehr für eine dritte Amtszeit als FEI-Präsidentin zur Verfügung zu stehen. Bislang gibt es zwei potenzielle Kandidaten. Neu in der Reihe ist Ulf Helgstrand, Präsident der Dänischen Reiterlichen Vereinigung und Vize der European Equestrian Federation.
Überraschend hat Prinzessin Haya soeben bekannt gegeben, dass sie keine dritte Amtersperiode als Präsidentin des Weltreiterverbandes (FEI) anstrebt. Dabei hatte erst eine Statutenänderung eine solche Verlängerung erst möglich gemacht. Sie gibt für ihre Entscheidung mehrere Gründe an.
Neueste Kommentare
Ich denke, die Entscheider der neuen GOTÄ haben völlig den Sinn für die Realität verloren. Ein Großteil der Pferdebesitzer ist nicht reich, muss hart arbeiten […]
Zähne raspeln und 1zahn ziehen 964 Euro einfach unverschämt
Dass weder der Mann noch sein Rechtsvertreter vor Gericht erschienen ist, zeigt in meinen Augen, dass er sich seiner Verantwortung immer noch nicht bewusst ist.
Oh. Gerade erst gelesen. Meinen Respekt dafür. Sich nicht vor den Karren spannen lassen und die Gründe dafür benennen ist genau richtig. Sollten Reiter ( und