Der Oldenburger Hengst Ferrari, ehemalige P.S.I. Preisspitze und Silbermedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde, ist zurück in Deutschland.
Der Oldenburger Hengst Ferrari, ehemalige P.S.I. Preisspitze und Silbermedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde, ist zurück in Deutschland.
Bei einem nationalen Turnier im Reitclub Hjallerup, Dänemark, stellte Andreas Helgstrand erstmals die dreifache Dressurpferde-Weltmeisterin Fiontini vor und gewann den Grand Prix. Außerdem ritt er WM-Silbermedaillengewinner Ferrari und den Hannoveraner Hengst D’Avie.
Gestern war der einstige Oldenburger Dressurpferde-WM-Zweite Ferrari mit Andreas Helgstrand bereits erfolgreich im Grand Prix des nationalen Turniers im dänischen Esbjerg gewesen. Heute im Special setzte sie noch einen drauf. Und Helgstrand Junior stellte seinen Neuzugang aus Deutschland erfolgreich im Prix St. Georges vor.
Schon früh hat der Oldenburger Hengst Ferrari für Schlagzeilen gesorgt – durch seinen Preis bei der PSI-Auktion und als Silbermedaillengewinner der WM junge Dressurpferde. Nun ist er im Grand Prix-Viereck angekommen, noch immer unter Andreas Helgstrand und auf Platz zwei hinter der Blue Hors-Konkurrenz, die ebenfalls debütierte.
In Vilhelmsborg fand am vergangenen Wochenende eine Sichtung für die dänischen Jungpferdemeisterschaften statt, das Pendant zu unserem Bundeschampionat. Der Stall Helgstrand hat abgesahnt, unter anderem mit dem gerade erworbenen Ex-Bundeschampion Devonport.
In Randbøl fanden am Wochenende die Dänischen Meisterschaften der Nachwuchsdressurpferde statt. Zumindest die Dressursieger sind alte Bekannte.
In einem unglaublich qualitätsvollen Feld der Fünfjährigen bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo wurde der Hannoveraner Hengst Don Martillo verdient Weltmeister. Aber er war nicht der einzige, der heute eine Medaille für Deutschland holte.
Bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo hat man die Zeiteinteilung umgestellt, so dass von den Fünf- und Sechsjährigen heute nur die Hälfte der Teilnehmer an den Start gingen und die andere Hälfte morgen dran ist. Einen klaren Favoriten gibt es aber schon jetzt.
Laut dem Veranstalter-Duo Paul Schockemöhle und Ulli Kasselmann war diese P.S.I. Auktion eine der besten überhaupt. Satte 16,5 Millionen Euro erzielten die Pferde insgesamt. Der Höchstpreis lag bei 1,5 Millionen Euro für den Oldenburger Landeschampion.
Auf den Dressurvierecken im Rasteder Schlosspark ging es heute nicht nur um Landeschampionatstitel, sondern auch um die Qualifikation fürs Bundeschampionat in Warendorf. Folgende Pferde wurden als Jahrgangsbeste herausgestellt.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]