Für Reitmeisterin Ingrid Klimke hat sich die Anreise nach Schleswig-Holstein heute schon bezahlt gemacht. Sie ist auf dem besten Weg, morgen mit einem Sohn ihres Franziskus noch das letzte Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals zu lösen.
Für Reitmeisterin Ingrid Klimke hat sich die Anreise nach Schleswig-Holstein heute schon bezahlt gemacht. Sie ist auf dem besten Weg, morgen mit einem Sohn ihres Franziskus noch das letzte Ticket für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals zu lösen.
In zwei von drei Dressurprüfungen auf Gut Ising gab es heute einmal mehr kein Vorbeikommen an Dorothee Schneider. Auf Sisters Act vom Rosencarre gewann die Reitmeisterin den Prix St. Georges, mit Faustus konnte sie sich zudem in der Kür durchsetzen.
Ein Grand Prix, zwei Abteilungen standen heute auf dem Programm beim Dressurturnier in Elmlohe. In der einen gab es einen klaren Favoriten-Sieg, in der anderen eine Premiere.
Mit Franziskus ist Ingrid Klimke häufiger Küren als Grand Prix Special geritten. Dabei kann er das ziemlich gut, wie er heute beim Late Entry in Münster demonstriert hat.
Nach knapp drei Monaten Turnierpause haben sich Ingrid Klimke und Franziskus im Dressurviereck zurückgemeldet – mit Erfolg! Den Grand Prix in der Dortmunder Westfalenhalle gewann das Paar heute mit einem komfortablen Vorsprung.
Was für eine Nachricht kurz vor Weihnachten für Reitmeisterin Ingrid Klimke! Nach ihren Auftritten in Stuttgart und Frankfurt mit Franziskus gehört sie nun auch in der Dressur dem Olympiakader an.
Der Grand Prix Special von Frankfurt endete mit dem Sieg von Benjamin Werndl im Sattel von Famoso. Pech hatte sein Olympiakader-Kollege Hubertus Schmidt.
Das Turnier der Sieger in Münster ist heute morgen gleich mit ersten Highlightsgestartet: der Grand Prix Kür sowie den traditionellen Reitpferdeprüfungen „Westfalen Wappen“ und „Optimum“.
Die Dänin Cathrine Dufour hat mit ihrem Superstar Atterupgaards Cassidy die CDI4*-Kür unter Flutlicht gewonnen. Mit „Ain’t nobody“ verwies sie Ingrid Klimke und Franziskus auf Platz zwei. Für Klimke die dritte Podiumsplatzierung an diesem Tag.
Ingrid Klimke und Franziskus verzauberten heute beim Pfingstturnier in Wiesbaden zu später Stunde das Publikum. Der zweite Platz ging an Sönke Rothenberger mit einem vielversprechenden Nachwuchspferd. Den Grand Prix am Vormittag hatte sich einmal mehr Isabell Werth sichern können.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]