Schlagwort: Gebührenordnung für Tierärzte

132.000 Unterschriften für die Überarbeitung der GOT

132.000 Unterschriften für die Überarbeitung der GOT

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sorgte in den vergangenen Monaten immer wieder für Diskussionsstoff. Unter anderem die FN und der Verein Deutscher Tierhalter (VDTH) starteten in diesem Zusammenhang Petitionen. Diese sind mittlerweile beendet: 132.000 Unterschriften wurden gesammelt.

Unterschriftenaktionen gegen die GOT

Unterschriftenaktionen gegen die GOT

Seit gut einem Jahr ist die Gebührenordnung für Tierärzte 2022 (GOT) in Kraft. Aufgrund der extremen Kostenerhöhungen, die für viele Tierhalter nicht tragbar sind, gibt es nun zwei Petitionen, die auf das Problem aufmerksam machen.

Dialog zwischen FN und Bundestagsabgeordneter: Tierärzte sollen „eigenverantwortlicher“ abrechnen dürfen

Dialog zwischen FN und Bundestagsabgeordneter: Tierärzte sollen „eigenverantwortlicher“ abrechnen dürfen

Die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wirft nicht nur in puncto Preissteigerungen Fragen auf, sondern auch was die Auslegungen der einzelnen Regelungen angeht. Einer der Hauptstreitpunkte ist die Hausbesuchsgebühr. Um diese und weitere Punkte ging es nun in einem Gespräch zwischen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und der Bundestagsabgeordneten Anne Monika Spallek von Bündnis90/Die Grüne.

Tierarztrechnungen: Da steht ein Pferd auf dem Flur …

Tierarztrechnungen: Da steht ein Pferd auf dem Flur …

Meines Wissens stehen die meisten Pferde im Stall, auf der Weide oder im Paddock, selten im Flur. Die Bundestierärztekammer ist anderer Ansicht und erklärte Pferde kurzerhand zu „Haustieren“, eine gute Gelegenheit für einen erklecklichen Gebührenaufschlag.

Neue Tierarzt-Gebührenordnung (GOT) ab 22. November

Neue Tierarzt-Gebührenordnung (GOT) ab 22. November

Der Bundesrat hat bereits am 8. Juli dieses Jahres die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erarbeitete Novellierung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) beschlossen. Am 22. November wird diese nun in Kraft treten und bringt für Pferdebesitzer einige Preissteigerungen mit sich.