Dinja van Liere und Hermes haben erwartungsgemäß für einen Heimsieg gesorgt beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Aber es war knapp. Und wären wir hier nicht in den Niederlanden, hätte das Ergebnis womöglich anders ausgesehen.
Dinja van Liere und Hermes haben erwartungsgemäß für einen Heimsieg gesorgt beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Aber es war knapp. Und wären wir hier nicht in den Niederlanden, hätte das Ergebnis womöglich anders ausgesehen.
Heute stand in Amsterdam das erste Highlight auf dem Dressurviereck an, der Qualifikations-Grand Prix für die Weltcup-Kür. Dinja van Liere und Hermes setzten sich gegen zwei deutsche Paare durch.
Hermès sei super fit, betont die niederländische WM-Bronzemedaillengewinnerin Dinja van Liere, aber bei der Stockholm Horse Show, wo dieses Wochenende unter anderem auch die Werndl-Geschwister reiten, will sie aber trotzdem auf ihr Zweitpferd Hartsuijker zurückgreifen.
Polit-Richten oder: Und täglich grüßt das Murmeltier … Beim CHIO Rotterdam sitzen die Richter, die auch bei der WM in Herning zu entscheiden haben. Die niederländische Jurorin zückte bei der Siegerin DInja van Liere deutlich mehr als der Rest der Jury.
Dinja van Liere und Hermes heißen die Sieger im CDI4*-Grand Prix, der Kürqualifikation bei Horses & Dreams meets Canada. Frederic Wandres musste sich geschlagen geben. Semmieke Rothenberger wurde Fünfte.
Die KWPN-Körung in Ermelo war auch die Gelegenheit besonders verdiente KWPN-Sportpferde zu ehren. In diesem Jahr waren das Olympiasieger Explosion und Aachen-Grand Prix-Gewinner Hermes.
Großer Erfolg für Hans Peter Minderhoud und Dream Boy im Grand Prix Special von Rotterdam – sie haben ihre persönliche Bestleistung auf internationaler Ebene um mehr als drei Prozent verbessert. Und nebenbei haben die Niederlande damit ihren Vorsprung im Nationenpreis weiter ausgebaut.
2017 war der damals fünfjährige Hannoveraner d’Avie unter Severo Jurado Lopez bei der WM junge Dressurpferde in Ermelo noch so durch den Wind, dass bei allem Talent an eine vordere Platzierung nicht zu denken war. In diesem Jahr gab es den Titel für den Hengst aus dem Stall Helgstrand.
Ein wirklich perfektes Wochenende hat Jessica von Bredow-Werndl hinter sich. Nicht nur, weil sie eine einhundertprozentige Gewinnausbeute erzielte, sondern vor allem, weil sie hier ein Pferd präsentiert hat, von dem klar ist, dass es Championatspotenzial hat. Und da war sie nicht die einzige.
Der Franz, der kann’s! Für Ingrid Klimke endete das Wiesbadener Pfingstturnier heute mit einem riesen Erfolg. Ebenso wie für Ponyreiterin Jana Lang.
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Welche Hengste sind das denn? Ich suche ein Pferd und würde das bei meinen Überlegungen gerne berücksichtigen?
warum nimmt man solche hengste nicht einfach aus der zucht? es ist doch völlig verantwortungslos, sie weiter im deckbetrieb zu lassen. schließlich wollen doch alle, […]
Nicht nur die Aufzucht, sondern die Zucht selbst muss zudem unter die Lupe genommen werden. So weiss man mittlerweile welche modernen Hengste überdurchschnittlich häufig […]
Oh mein Gott, wie kann man einem Pferd nur so eine Zäumung antun! Da blickt ja keiner mehr durch vor lauter Zügeln und Riemen und […]