Beim Holsteiner Verband stehen am 31. März die Vorstandswahlen an. Dafür stehen nun neun Kandidaten auf der Liste.
Beim Holsteiner Verband stehen am 31. März die Vorstandswahlen an. Dafür stehen nun neun Kandidaten auf der Liste.
Es rumort mal wieder im Land zwischen den Meeren. Am 31. März wählen die 107 Delegierten der 13 Körbezirke des Holsteiner Verbandes einen neuen Vorstand, voraussichtlich per Digital-Abstimmung. Peinliche Pannen sorgten bereits im Vorfeld für Aufregung.
Der Holsteiner Verband hat im Januar und Februar einige Hofkörungen durchgeführt, unter anderem auch in Riesenbeck bei Ludger Beerbaum. Neben Mumbai, Chubakko und Zinedine konnten aber auch noch drei weitere Hengste vor den Augen der Körkommission bestehen.
In einem Interview haben der neue Zuchtleiter und der neue Geschäftsführer des Holsteiner Verbandes, Stephan Haarhoff und Roland Metz, über die Zukunft des Verbandes, „Holstein Global“ und die (Corona-)Digitalisierung gesprochen.
17 Hengste stellten sich der Holsteiner Körkommission bei der traditionellen Januar-Körung vor, zwei wurden gekört, fünf weitere im Zuchtversuch zugelassen.
Immer wieder hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) in den vergangenen Wochen vor Futtermitteln gewarnt, die mit Koffein verunreinigten Apfeltrester enthalten könnten, was zu positiven Medikationskontrollen führen kann. Nun wurde ein Holsteiner Verbandshengst bei seiner Leistungsprüfung positiv getestet.
Springen 9,5, Großvater Casall – der Holsteiner Clarksville hat seine Stallungen in Elmshorn verlassen und steht jetzt in einem prominenten Sportstall: bei Isabell Werth. Besitzer ist weiterhin die Holsteiner Verband Hengsthaltungs GmbH und die hat ein klares Konzept.
Nach 32 Jahren als Zuchtleiter und Geschäftsführer des Verbandes der Züchter des Holsteiner Pferdes legt Dr. Thomas Nissen Ende 2020 seine Ämter nieder und geht in den Ruhestand. Im Rahmen der Holsteiner Körung und Elite-Auktion in Neumünster wurde er verabschiedet.
Jubiläum und Abschied: Die 50. Holsteiner Körung in der Holstenhalle war die letzte, die Dr. Thomas Nissen als Zuchtleiter begleitete. Siegerhengst wurde ein Vigo d’Arsouilles-Sohn. 18 Hengste wurden gekört. Die Preisspitze der Reitpferdeauktion war 6.000 Euro teurer als der Hengst mit dem höchsten Zuschlagpreis, Cortado, der 144.000 Euro kostete. Beides Mal war Cornet Obolensky der Vater.
Es ist das letzte Mal, dass Dr. Thomas Nissen als Zuchtleiter des Holsteiner Verbandes die Körurteile in der Holstenhalle Neumünster verkünden wird. Und – so steht zu vermuten – auch die letzten Körung des Jahres, die mit Publikumsbeteiligung stattfindet. Heute war das Freispringen, für Holsteiner der wichtigste Tag des Jahres.
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Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!