Drei Deutsche im Stechen, am Ende ein irischer Sieg. Nur knapp ist Jana Wargers im Großen Preis von Rom am Sieg vorbeigeschrammt. Ihr „Endgegner“ hieß Denis Lynch.
Drei Deutsche im Stechen, am Ende ein irischer Sieg. Nur knapp ist Jana Wargers im Großen Preis von Rom am Sieg vorbeigeschrammt. Ihr „Endgegner“ hieß Denis Lynch.
Es wird wieder gesprungen im Golf von St. Tropez, dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau und das erste Highlight ging an Jana Wargers.
Super Einstieg ins nächste Turnierwochenende der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera für Jana Wargers. Und nicht nur für sie.
Das Gestüt La Silla in Monterrey, Mexiko, war dieses Wochenende Schauplatz eines CSI5* mit deutscher Beteiligung. Und guter Ausbeute. Auch wenn das Hauptereignis heute nach Irland ging.
Was für ein Wochenende für die deutschen Springreiter beim Nationenpreis-Turnier in Budapest! Das Tüpfelchen auf dem i war heute der Große Preis, zugleich Weltcup-Qualifikation.
Sophie Hinners hat dieses Wochenende beim Nationenpreisturnier in Budapest einen wahren Lauf – und teilt ihren Erfolg schwesterlich mit ihrer Teamkollegin. Beim CSI4* in St. Tropez holte Kathi Offel eine wertvolle Schleife. In Valkenswaard gaben ebenfalls die Reiterinnen den Ton an – der Samstag im Parcours in der Übersicht.
Wer sich schonmal gefragt hat, wozu es eigentlich Serien wie Deutschlands U25-Springpokal gibt, erhielt heute beim Halbfinale der Nationenpreis-Serie der European Equestrian Federation (EEF) in Budapest die Antwort.
Die deutsche Springreiterin Jana Wargers und ihr italienischer Partner Michael Cristofoletti lassen Deutschland hinter sich und ziehen nach Belgien.
Mit Pferden aus Deutschland hat die US-Springreiterin Lillie Keenan gute Erfahrungen gemacht, war sie es doch, die einst Meredith Michaels-Beerbaums Fibonacci übernahm. Nun hat sie sich zwei Zukunftspferde aus dem Stall von Andreas Kreuzer gesichert.
Fifty-fifty lautete die Chance auf einen deutschen Sieg im Großen Preis von Peelbergen, denn genau die Hälfte der für das Stechen qualifizierten Teilnehmer ging unter schwarz-rot-goldener Flagge an den Start. Am Ende war es Rene Dittmer, der mit Chesney die Nase vorn hatte.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]