Warschau: Harm Lahde Zweiter im Großen Preis

Diesmal war der der beim CSI3* in Warschau, Polen. Nur zwei Reiter hatten es fehlerfrei durch den ersten Umlauf geschafft: Harm Lahde auf Larry, einem elfjährigen Schimmel unbekannter Abstammung, und Marek Lewicki auf dem holländischen Lupicor-Sohn Abigej. So waren es nur diese beiden Paare, die um den Sieg stechen mussten. Diesmal fiel bei jedem Pferd eine Stange. Aber Lewicki nahm seinem Konkurrenten eine gute Sekunde ab, so dass der Sieg im Gastgeberland blieb und Harm Lahde Platz zwei belegte. Der 29-Jährige hatte im Januar mit Larry bereits den Großen Preis von Neustadt/Dosse für sich entscheiden können. Er ist übrigens Bereiter auf dem Gestüt Eichenhain vor den Toren Verdens und trainiert mit Rolf-Göran Bengtsson.

Rang drei ging an einen anderen Reiter, der bereits den Großen Preis in Neustadt/Dosse gewinnen konnte: den Polen Jaroslaw Skrzyczynski im Sattel der in der Lewitz gezogenen Chacco Blue-Tochter Chacclana. Die beiden waren eines von drei Paaren, die zwar ohne Hindernis-, aber mit einem Zeitfehler den Normalparcours beendet hatten. Da sie unter den Ein-Fehler-Kandidaten die schnellsten waren, schafften sie den Sprung unter die Top drei.

Die weiteren Deutschen

Harm Lahde war nicht der einzige deutsche Reiter in Polen. Aber für die Kollegen lief es im Großen Preis nicht ganz so gut. Michael Kölz und der Moritzburger Landbeschäler Dipylon v. Dinglinger waren das zweitbeste deutsche Paar mit acht Fehlern im Umlauf.

Bei Felix Hassman und Balzaci v. Balou du Rouet kam noch ein Zeitfehler hinzu. Björn Nagel und Cormina v. Cormint kassierten zwölf Strafpunkte, 13 waren es bei André Plath und Cosmic Blue, auch dies ein Chacco-Blue-Sohn.

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Villach: Gert-Jan Bruggink gewinnt Glock-Championat

Gert-Jan Bruggink hatte für das heutige Springen auf die 15-jährige Ulke von seiner Lebensgefährtin Pia-Luise Aufrecht gesetzt. Und die Lux-Tochter enttäuschte ihn nicht. Fehlerfrei in 40,52 Sekunden setzte das Paar sich knapp gegen den Polen Jaroslaw Skrzyczynski mit seinem elfjährigen Oldenburger Chacco-Blue-Sohn Crazy Quick durch (0/40,76). Dritter wurde der Brite William Whitaker auf dem elfjährigen Balibu, ebenfalls ein Oldenburger, abstammend v. Baloubet du Rouet mit dem schnellsten Vier-Fehler-Ritt im Stechen (40,91 Sekunden).

Eva Bitter wurde Vierte auf dem Celler Landbeschäler Perigueux v. Perpignon-Stakkato. Marcel Marschall und Pirate Andalou (13-jähriger Selle Francais v. Nabab de Reve) belegten Platz zehn mit der zweitschnellsten Vier-Fehler-Runde im Umlauf.

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Villach: Britischer Sieg, deutsche Plätze im Glock’s Grand Prix

Der hatte für das Hauptereignis seinen zwölfjährigen Schweden Fandango v. Last Liberty-Krocket gesattelt. In 35,23 Sekunden trug der Wallach den Neffen der britischen Sprinssportlegenden John und Michael Whitaker strafpunktfrei zum Sieg in dem 1,55 Meter-Springen mit Stechen.

Rang zwei ging an einen Außenseiter: Omer Karaevli aus der Türkei auf dem ebenfalls zwölf Jahre alten Belgier Dadjak Ter Puttenen v. Toulon-Vanitas. Karaevli ist schon seit 1993 in den Niederlanden stationiert und betreibt dort einen Ausbildungs- und Handelsstall. Für den hat er heute in 35,57 Sekunden 20.000 Euro verdient.

Dritter wurde der „Glock-Stalljockey“ Gerco Schröder mit dem im vergangenen November für ihn angekauften Cognac Champblanc v. Clearway-Caretino. Auch dies ist ein zwölfjähriger Wallach, allerdings aus Holsteiner Zucht. Er erreichte das Ziel nach 36,97 Sekunden.

Vierter wurde der Pole Jaroslaw Skrzyczynski auf dem zehn Jahre alten Oldenburger Crazy Quick, ein Paar, das derzeit einen wirklichen Lauf hat, sich gestern ebenfalls als Vierter platzierte und vor wenigen Wochen den Großen Preis von Neustadt/Dosse gewann. Auch heute hätte die Zeit zum Sieg gereicht, aber ein Abwurf vereitelte diesen.

Der Onkel des Siegers, John Whitaker reihte sich mit seinem 13-jährigen AES-Hengst Argento v. Arko III auf Platz fünf ein. Dahinter wurde David Will auf seinem besten Pferd, dem zwölfjärhigen Württemberger Hengst Colorit v. Coriano-Capitol bester Deutscher mit einem Zeitstrafpunkt im Umlauf.

Ebenfalls im Geld war mit einer flotten Vier-Fehler-Runde im Normalparcours Michael Jung auf seinem erfahrensten Springpferd, dem zehnjährigen Stolzenberg-Calido-Sohn Sportsmann S.

Nicht mehr unter den Platzierten war mit ebenfalls vier Fehlern Holger Hetzel auf Legioner, einem Holsteiner Limbus-Calido-Sohn. Und auch der Sieger der Qualifikation von gestern, Marco Kutscher bekam auf van Gogh, dem 13-jährigen KWPN-Hengst v. Numero Uno-Bernstein nach zwei Abwürfen keine Schleife mehr ab.

Bei Felix Haßmann und Balzaci kamen zwölf Strafpunkte heraus. Bei Maximilian Schmid und Quabs wurden es 20.

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