In der CDI4*-Tour liefern sich die deutschen Dressurreiter, die nicht im Nationenpreis starten, ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Hubertus Schmidt legt mit einem Sieg vor.
In der CDI4*-Tour liefern sich die deutschen Dressurreiter, die nicht im Nationenpreis starten, ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Hubertus Schmidt legt mit einem Sieg vor.
Auf der Pferd International in München startete das lange Turnierwochenende in der Dressur-Arena mit einem internationalen Prix St. Georg.
Kristina Sprehe und Desperados haben zwar nicht die Punkte des Vorjahrs bekommen, aber sie sind noch viel besser als 2014 und gewannen auch den Kürtitel bei den Deutschen Meisterschaften. Silber ging an Isabell Werth, Bronze an Jessica von Bredow-Werndl. Und der Überraschungs-Hengst der Meisterschaft wurde Vierter und darf nun von den Europameisterschaften träumen.
Kristina Sprehe und Desperados haben in München-Riem die Station der höchstdotierten Dressurserie der Welt gewonnen, der World Dressage Masters. Außerdem gab es einige interessante Nachwuchspferde in der Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal zu sehen.
Aufbrandender Szenenapplaus und ein funkelnder Siegerpokal,
die für mächtig Spannung sorgen sowie ein Valegro, der sich als einziges der
Toppferde davon nicht beeinflussen ließ. Dazu ein Viertplatzierter mit blutenden
Flanken. Es hat schon glanzvollere Weltcupfinals gegeben.
Kristina Sprehe ist sprachlos und alle sind glücklich: Fünf Ritte über 80 Prozent in der deutschen Meisterschaft Dressurkür – das gab es noch nie. Und jetzt gucken alle optimistisch in Richtung World Equestrian Games (WEGH) – Deutschland Dressurweltmeister?
Es war der Tag der Kristina Sprehe und der Tag der
verpatzten Serienwechsel. Mit Desperados gewann die Süd-Oldenburgerin ihren
ersten deutschen Meistertitel bei den Senioren. Platz zwei ging an Ulla Salzgeber
und Herzrufs Erbe vor Fabienne Lütkemeier und D’Agostino. Und dann wurde
gepatzt.
Keine 1,5 Prozent trennten Platz fünf von Platz acht. Isabell Werth und El Santo gaben alles und Hans Peter Minderhoud hat mit Johnson ein Pferd für die WEG in der Normandie. Ein Blick auf die Plätze fünf bis acht.
Sie hat es geschafft! Mit mehr als 90 Prozent hat Helen Langehanenberg mit einem persönlichen Rekord die Weltcupkür in Neumünster gewonnen. Neben den üblichen Verdächtigen konnten sich zwei junge Reiterinnen in der Holstenhalle besonders hervortun. Eine aus Dänemark und eine aus Deutschland, die feierte auch noch Geburtstag.
Grand Prix für die Weltcup-Qualifikationskür bei den VR Classics in Neumünster Dami hat mal wieder alles richtig und seine Reiterin stolz gemacht, Anna Kasprzak hofft auf den Gewöhnungseffekt und Jessica von Bredow-Werndl findets cool.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]