Die US-Dressurreiterin Kasey Perry-Glass, Mitglied der Silber-Equipe der Weltreiterspiele in Tryon, schickt ihr Erfolgspferd Goerklintgaards Dublet in Rente.
Die US-Dressurreiterin Kasey Perry-Glass, Mitglied der Silber-Equipe der Weltreiterspiele in Tryon, schickt ihr Erfolgspferd Goerklintgaards Dublet in Rente.
An der Spitze der Weltrangliste der Dressurreiter dominiert nach wie vor Isabell Werth mit drei Pferden das Geschehen und Laura Graves (USA) kann als einzige mithalten. Aber dahinter hat sich einiges getan.
Seitdem ihrem kometenhaften Aufstieg 2014 sind Laura Graves und Verdades die unangefochtene Nummer eins der US-amerikanischen Dressurwelt. Nun wurden sie von der Konkurrenz aus dem eigenen Land geschlagen.
Isabell Werths Emilio zeigte sich im Grand Prix Special tugendhaft, Verdades von der US-Amerikanerin Laura Graves hingegen eher jugendlich ungestüm. 2,5 Punkte trennten Helen Langehanenberg von der Siegerin Werth. Die USA wurden im Nationenpreis Zweite hinter den Deutschen. Hinter den Kulissen wird diskutiert, wie die Dressurmannschaft besetzt sein wird, die in knapp vier Wochen nach Tryon zu den Weltmeisterschaften in den USA fliegt.
In Tryon fand dieser Tage das nächste Testevent statt. Diesmal waren die Dressurreiter, die Para-Dressurreiter und die Fahrer an der Reihe. Besonders auf dem Viereck war es spannend. Und Monica Theodorescu könnte bei den Weltreiterspielen einen alten Bekannten wiedersehen.
Die USA haben den Dressurnationenpreis in Rotterdam gewonnen. Die Gastgeber, die ihnen bis zuletzt den Sieg noch hätten streitig machen können, wurden gewissermaßen von höherer Gewalt außer Gefecht gesetzt.
Schon vor zwei Wochen war es Laura Graves und Verdades als zweitem US-amerikanischen Paar überhaupt gelungen, die magische 80 Prozent-Grenze im Grand Prix zu knacken. Gestern demonstrierten die beiden, dass das erste Mal kein Zufall war.
Das Dressurturnier in Wellington, Florida, war eine interessante Angelegenheit. Wenig überraschend war die Dominanz der Olympia-Vierten Laura Graves und Verdades. Aber an anderer Stelle gab es z.B. ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Burg-Pokal Sieger.
Im Anschluss an drei Sichtungen auf europäischem Boden hat die US-amerikanische Vereinigung bekannt gegeben, welche vier Dressurreiter das Sternenbanner bei den Olympischen Spielen vertreten dürfen.
Mit einer Überraschungssiegerin aus den USA ging heute der Dressur-Nationenpreis in Compiègne zu Ende. Die deustche Equipe hatte nur ein Paar, das über 70 Prozent erreichte. Die Kür ging an den Briten Carl Hester.
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Welche Hengste sind das denn? Ich suche ein Pferd und würde das bei meinen Überlegungen gerne berücksichtigen?
warum nimmt man solche hengste nicht einfach aus der zucht? es ist doch völlig verantwortungslos, sie weiter im deckbetrieb zu lassen. schließlich wollen doch alle, […]
Nicht nur die Aufzucht, sondern die Zucht selbst muss zudem unter die Lupe genommen werden. So weiss man mittlerweile welche modernen Hengste überdurchschnittlich häufig […]
Oh mein Gott, wie kann man einem Pferd nur so eine Zäumung antun! Da blickt ja keiner mehr durch vor lauter Zügeln und Riemen und […]