Die Holsteiner Stute Chika’s Way hat im internationalen Sport nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre Charakterstärke bewiesen. Nun geht sie mit 16 Jahren in Rente und darf künftig Mutterfreuden genießen.
Die Holsteiner Stute Chika’s Way hat im internationalen Sport nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre Charakterstärke bewiesen. Nun geht sie mit 16 Jahren in Rente und darf künftig Mutterfreuden genießen.
Die Springreiterin Katrin Eckermann, Anfang der Saison noch siegreich im GCT-Springen von Hamburg, zuletzt aber vom Verletzungspech verfolgt, wird dem Gut Berl bei Münster den Rücken kehren.
Mehr Pech kann man innerhalb von so kurzer Zeit eigentlich gar nicht haben. Springreiterin Katrin Eckermann, Bereiterin auf Gut Berl bei Münster, liegt schon wieder im Krankenhaus, wieder mit einem Schlüsselbeinbruch.
Die Pechsträhne von Springreiterin Katrin Eckermann reißt nicht ab. Kaum dass sie nach ihrem schweren Sturz im Großen Preis von Aachen wieder im Sattel saß und Turniere reiten konnte, kam es in Paderborn erneut zu einem Unfall.
Wenn ein international erfolgreiches Springpferd nach Kanada verkauft wird, wer könnte dahinter stecken? Richtig, die Artisan Farms, Sponsoren von Eric Lamaze und Tiffany Foster. Sie haben in jüngster Zeit schon Ben Mahers Tripple X, Holger Wulschners Fine Lady und zuvor den halben Stall von Pius Schwizer gekauft. Nun also das Pferd, das Katrin Eckermann in den großen Sport verholfen hat.
Nach dem Debakel in Aachen, wo Katrin Eckermann mit Firth of Lorne zweimal in zwei in Prüfungen am Wassergraben stürzte und sich beim letzten Mal das Schlüsselbein brach, ist sie nun wieder auf dem Weg der Besserung. Die Operation hat sie gut überstanden.
Zweimal waren Katrin Eckermann und Firth of Lorne am Wassergraben beim CHIO Aachen zu Boden gegangen, erst im Nationenpreis, dann Sonntag im Großen Preis. Der zweite Sturz endete für Eckermann mit einem Schlüsselbeinbruch, der nun operiert werden soll.
Wer sagt, dass im Stechen der letzte Starter die besten Chancen hat? Christian Ahlmann und Codex One zeigten, dass es genau umgekehrt ist. Der erste Reiter im Stechparcours um den Großen Preis von Aachen stand bei der Siegerehrung ganz vorne, auch wenn er am Ende der Langsamste war.
Der Preis der AachenMünchener im Springstadion hatte gewisse Parallelen zum Hauptspringen des gestrigen Tages, dem NRW-Preis. Wieder qualifizierte sich Katrin Eckermann für die Siegerrunde der besten Zwölf und wieder war es der erste Starter im zweiten Umlauf, der richtig los legte. Das war aber dieses Mal nicht die 24-Jährige aus Münster. Der Sieg ging in die Niederlande.
Nach ihrem Sturz in der zweiten Nationenpreisrunde am Donnerstag Abend konnte Katrin Eckermann mit dem Sieg im Nordrhein-Westfalenpreis auf Carlson die Scharte wirkungsvoll wieder auswetzen.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]