Jean Maurice Bonneau wird Trainer des Teams Haras des Coudrettes

Bonneau war vorher Coach des brasilianischen Teams. Das Haras de Coudrettes berichtet auf seiner Facebook-Seite: „Die Reiter werden nun mit Jean Maurice Bonneau trainieren und von seiner technischen Expertise profitieren.“ Man betonte, dass das gesamte Team weiterhin eng mit dem französischen Bundestrainer Philippe Guerdat zusammen arbeiten werde, dem Vater vom aktuellen Weltcup- und Olympiasieger Steve Guerdat.

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Kevin Stauts Estoy Aqui de Muze wieder fit

Leider handelt es sich dabei noch nicht um die französische Stute Quismy des Vaux, die sich in St. Gallen schwer verletzt hatte, weil sie nächtlichen Hengstbesuch hatte. Dafür kann Staut demnächst wieder auf den elfjährigen BWP-Wallach Estoy Aqui de Muze v. Malito de Reves setzen.

Estoy Aqui war seit dem März-Turnier in Doha nicht im Einsatz gewesen. Wie die belgische Website Equnews.be berichtet, hatte Staut den Wallach eigentlich bei den Europameisterschaften in Aachen wieder reiten wollen. Doch er wurde nicht rechtzeitig fit, die Verletzung erwies sich als langwieriger als erwartet. Er soll im Oktober bei einem Zwei-Sterne-Turnier in Frankreich das erste Mal wieder gehen.men’s jordan 1 release date | Sneaker News / Release Info , zapatillas de running Kelme asfalto neutro apoyo talón 10k , zapatillas de running Kelme asfalto neutro apoyo talón 10k

Wien: Luciana Diniz auf Winningmood in Siegerlaune

Nur drei Paare hatten das Stechen des Global Champions Tour-Springens erreicht, neben Luciana Diniz und dem 16-jährigen Belgier Winningmood v. Darco-Cassini waren dies Harrie Smolders (NED) auf dem elf Jahre alten Zangersheider Hengst Don Z v. Diamant de Semilly-Voltaire und Kevin Staut (FRA) mit der ebenfalls 16jährigen KWPN-Stute Silvana v. Corland-Widor.

Staut lieferte die deutlich schnellste Zeit von 39,24 Sekunden, ließ unterwegs aber zwei Stangen mitgehen. Harrie Smolders und Don blieben strafpunktfrei und durchritten die Lichtschranke nach 43,19 Sekunden – nicht schnell genug, um Diniz und Winningmood die 100.000 Euro Siegprämie zu entreißen. Die beiden kamen nach 42,81 Sekunden ins Ziel.

Vierte wurde Edwina Tops-Alexander auf der 10 Jahre alten Holsteiner Stute Caretina v. Caretino-Contender vor dem frisch gebackenen Rolex Grand Slam Gewinner Scott Brash mit seinem Zweitpferd hinter Hello Sanctos, der BWP-Stute Hello M’Lady v. Indoctro-Baloubet du Rouet. Brash hatte den schnellsten Vier-Fehler-Ritt im zweiten Umlauf geliefert, Tops-Alexander wurde durch einen Zeitfehler an der Teilnahme im Stechen gehindert.

Bester Deutscher war Marcus Ehning auf dem selbst gezogenen Funky Fred v. For Pleasure-Pilot an siebter Stelle hinter Rolf-Göran Bengtsson und Casall v. Caretino-Lavall. Marco Kutscher und der KWPN-Hengst van Gogh v. Numero Uno-Bernstein behaupteten sich an neunter Stelle.

Daniel Deußer auf Toulago und Meredith Michaels-Beerbaum mit der neunjährigen Holsteinerin Apsara v. Ephebe for Ever-Calido, die sie Anfang des Jahres von Andreas Knippling übernommen hatte, leisteten sich jeweils einen Abwurf im ersten Umlauf. Markus Renzel und Cato kamen mit 13 Strafpunkten aus der ersten Runde.

Das Ranking vor dem mit 1,5 Millionen Euro dotierten Finale in Doha (12. bis 14. November) führt der Brite Schott Brash – der schon 2013 und 2014 die Gesamtwertung gewinnen konnte – weiterhin mit 279 Punkten an, aber Luciana Diniz ist ihn mit 277 dicht auf den Fersen. Christian Ahlmann rangiert auf Platz fünf (234), Marco Kutscher auf elf (145). Ludger Beerbaum und Hans-Dieter Dreher belegen die Plätze 19 und 20 mit 115 bzw. 114 Punkten, Marcus Ehning folgt auf Rang 24 (107). Diese fünf dürfen beim Finale starten, ob noch weitere deutsche Reiter teilnehmen können, steht noch nicht fest. Am nächsten dran sind Philipp Weishaupt und Daniel Deußer auf den Plätzen 41 bzw. 49.

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EM Aachen: Eindrücke vom Warm Up-Springen

Hier kommt der Chef – Otto Becker auf dem Weg Richtung Abreiteplatz. Im Hintergrund zu sehen …

Bundestrainer Becker voll fokussiert. Foto: von Hardenberg
Bundestrainer Becker voll fokussiert. Foto: von Hardenberg

Ludger Beerbaum und Chiara, letztere voll entspannt.Ludger Beerbaum und Chiara. Foto: von Hardenberg

Ludger Beerbaum und Chiara. Foto: von Hardenberg

 

Genauso sprang sie übrigens auch. Das sieht gut aus!

Ludger Beerbaum und Chiara. Foto: von Hardenberg
Ludger Beerbaum und Chiara. Foto: von Hardenberg

Fast so gut wie bei den beiden hier, Mr.-bloß-nicht-die-Sange-berühren-Cornet d’Amour und Daniel Deußer.Daniel Deußer und Cornet d'Amour. Foto: von Hardenberg

EM Aachen 2015: Die Springreiter-Konkurrenz aus Frankreich

Folgende Paare hat Frankreichs Bundestrainer Philippe Guerdat ins Team berufen:

  • Simon Delestre mit Ryan des Hayettes (v. Hugo Gesmeray-Ryon D’Anzex)
  • Jerome Hurel auf Quartz Rouge (v. Ultimo van ter Moude-Qredo de Paulstra)
  • Pénélope Leprevost mit Flora de Mariposa (v. For Pleasure-Power Light)
  • Kevin Staut mit Reveur de Hurtebise (v. Kashmir van Schuttershof-Capricieux des Six Censes)

Als Reservist wurde Titelverteidiger Roger-Yves Bost auf Quod’Coeur de la Loge  auserkoren.zapatillas air jordan 1 outlet | air jordan outlet app

Neues Pferd für Kevin Staut

Bei Stauts Neuer handelt es sich um eine siebenjährige Stute namens Unna de Kerglenn v. Cap Kennedy-Diamant de Semilly. Sie war zunächst von ihrem Züchter und Besitzer Ronan Richard geritten worden. Unter anderem nahmen die beiden an den Weltmeisterschaften für junge Springpferde in Lanaken teil. Danach übernahm Gilbert Doerr den Beritt und erzielte einige bemerkenswerte Erfolge in Jungpferdeprüfungen mit der Stute. Die Stute kommt aus einem echten Leistungsstamm. Ihre Großmutter Jumpy de Kreisker ging selbst in 1,60 Meter-Springen. Sie ist außerdem die Vollschwester zu den ebenfalls in der höchsten Springsportklasse aktiven Fakir de Kreisker, Once de Kreisker und Quisling de Kreisker. Demnächst wird Unna de Kerglenn dann wohl das HDC für Haras des Coudrettes, Kevin Stauts Sponsor, im Namen tragen.

Weniger gute Nachrichten gibt es von Kevin Stauts Quismy des Vaux. Die Stute hatte während des CSIO5* in St. Gallen nächtlichen Besuch von Romain Duguets Hengst Otello du Soleil. Dabei wurde die Stute schwer verletzt und offenbar ist auch immer noch nicht klar, ob sie sich vollständig von dem nächtlichen Abenteuer erholen wird.The Global Destination For Modern Luxury | nike outlet quarry

St. Gallen-Veranstalter äußern sich zu Vorfall mit Quismy des Vaux

Der Hengst, mit dem Quismy des Vaux aneinander geriet, ist Otello du Soleil. Er gehört zum Team des späteren Siegers im Großen Preis, Romain Duguet. Die Veranstalter erklären in einer Pressemitteilung, die Pferde seien tierärztlich untersucht worden. Beide seien verletzt, aber zum jetzigen Zeitpunkt könne man noch nicht sagen, wie schwerwiegend diese Verletzungen sind und welche Folgen sie haben.

Weiter heißt es von Seiten der Organisation, dass „die Einrichtungen der Ställe inklusive der Boxen alle Anforderungen der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) und bei anderen internationalen Reitsportveranstaltungen gültige Normen erfüllen“. Wie in allen anderen Nächten hätten auch in der von Samstag auf Sonntag drei Personen vom Sicherheitspersonal mit Hunden zwischen 17.30 Uhr und 7.30 Uhr die Stallzelte bewacht. Sie hätten „nichts Ungewöhnliches vorgefunden.“

Die Veranstaltungschefin Nayla Stössel steht seit Sonntag in Kontakt mit den Besitzern der Pferde, Armand und Emmanuèle Perron-Pette von Quismy des Vaux und Christiana Duguet von Otello du Soleil. Die Veranstalter bedauern den Vorfall sehr, hoffen auf baldige Genesung der beiden Pferde und versprechen, „alles zu tun, um die Umstände, die zu diesem Vorfall geführt haben, vollständig aufzuklären.“nike air jordan 1 factory outlet | air jordan 1 mid release dates 2023

Kevin Stauts Quismy des Vaux nach Hengstattacke schwer verletzt

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Man fand Kevin Stauts Dollar de la Pierre-Tochter Quismy des Vaux am nächsten Tag mit zahlreichen Prellungen, Schwellungen und Blutergüssen in einer „furchtbaren Verfassung“, wie das Haras des Coudrettes, Besitzer der Stute, auf seiner Facebook-Seite berichtet. Es sei derzeit noch nicht möglich, eine endgültige Diagnose der Verletzungen zu stellen, weil man warten müsse, bis alle Schwellungen und Blutergüssen zurückgegangen sind. Weiter heißt es da: „Wir sind alle schockiert von dem, was Quismy passiert ist. Es ist skandalös, dass das bei einem CSIO5* passiert, wo Sicherheitseinrichtungen unsere Pferde schützen sollten. Unsere Stute ist nun zurück in unserem Stall, wo sie all unsere Pflege und Aufmerksamkeit bekommt.“do nike outlets sell jordan 1 | cheap air jordans 1 low

Kevin Staut: „Immer Angst vor den Deutschen“

St.GEORG: Mit welchen Erwartungen fahren Sie nach Aachen?

Kevin Staut: Mit hohen. Meine beiden Pferde, Qurack de Falaise, den ich im Weltcupfinale in Las Vegas geritten habe und mein WM-Pferd Rêveur de Hurtebise sind in guter Form. Rêveur ist noch nie in Aachen gegangen, ich bin gespannt, wie er mit dem Platz zurecht kommt.

St.GEORG: Ist das für Sie eine Art Generalprobe für die Europameisterschaften im August?

Kevin Staut: Nein! Sicherlich ist es gut, dass Rêveur den großen Platz sehen kann. Das ist schon ein besonderes Stadium. Da gibt es viel zu sehen, der Teich, die beiden Wasserhindernisse … Rêveur ist zwar nicht ängstlich, aber sensibel. Der sieht alles. Deswegen werde ich auch Qurack auf jeden Fall schon am Samstag in dem Springen einsetzen. Rêveur wird wohl nur den Großen Preis gehen. Aber Generalprobe? Nein! Das ist der Große Preis von Aachen, das ist alles, aber kein Trainingsspringen! Und schließlich geht es auch um den Rolex Grand Slam.

St.GEORG: Dabei geht es um viel Geld. Aber das kann die Weltelite ja mittlerweile eigentlich jedes Wochenende verdienen. An den Stränden von St. Tropez, Cannes oder Miami …

Kevin Staut: Ja, es sind in den vergangenen Jahren viele neue Serien und mit ihnen viele neue Turniere entstanden. Aber die Atmosphäre, die muss sich da erst einstellen. So etwas muss wachsen, das ist ganz etwas anderes als Aachen oder Spruce Meadows. Oder auch das Hallenturnier in Genf. Wenn du in diese Stadien hineinreitest, das ist etwas ganz anderes. Tradition, Spitzensport.

St.GEORG: Wie stark schätzen Sie die Deutschen ein? Fürchten Sie sie?

Kevin Staut: Das deutsche Team ist immer stark, das muss man immer fürchten! Oder ihm zumindest mit viel Respekt begegnen. Außerdem schaue ich den Deutschen gerne beim Abreiten zu Ludger Beerbaum und Marcus Ehning sind so Beispiele, es ist immer aufregend, ihnen bei der Arbeit zuzuschauen.

St.GEORG: Frankreich ist das Land des bon vivre, des guten Lebens, der Feinschmecker. Diesmal sind deutsche Spitzenköche vor Ort, werden Sie da auch mal probieren, ob die Deutschen auch kochen können?

Kevin Staut: Mal schauen, ich esse gern. Und probieren gehört ja auf Reisen auch immer dazu.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | is factory outlet store legit reddit

Doha: Kevin Staut Schnellster am Freitag

In 64,56 Sekunden setzte Kevin Staut sich auf der elfjährigen Selle Francais-Stute Quismy des Vaux v. Dollar de la Pierre gegen Henrik von Eckermann im Sattel der neunjährigen Westfalenstute For Sale v. For Pleasure durch (65,01). Dritter wurde Cassio Rivetti auf der zehn Jahre alten OS-Stute Chataga v. Chacco Blue-Carthago (66,43).

Nur sieben Paare blieben fehlerfrei in diesem Springen. Daniel Deußer und die BWP-Stute Espyrante v. Obourg, die in Doha schon eine Schleife abbekommen hatte, gehörten zu den Vier-Fehler-Ritten, die schnell genug für die Platzierung waren. Sie wurden Zwölfte. Bei Christian Ahlmann und Caruso v. Cornet Obolensky kamen acht Strafpunkte zusammen, bei Marco Kutscher und van Gogh 14. Philipp Weishaupt und Casilius schieden aus. Ludger Beerbaum zog Colestus zurück.

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