Die Diskussion um den Erhalt des Landgestüts Dillenburg geht in die nächste Runde. Acht Hengste stehen mittlerweile zum Verkauf, Stadt und Verbände fordern weitere Gespräche.
Die Diskussion um den Erhalt des Landgestüts Dillenburg geht in die nächste Runde. Acht Hengste stehen mittlerweile zum Verkauf, Stadt und Verbände fordern weitere Gespräche.
Aufatmen in Dillenburg: Das Landgestüt wird nicht geschlossen. Umweltministerin Priska Hinz hat sich nach Sichtung der Gutachten für die Erhaltung ausgesprochen.
Die Zukunft des Hessischen Landgestüts in Dillenburg ist in den vergangenen Wochen ein heiß diskutiertes Thema gewesen. Hessens grüne Umweltministerin Priska Hinz sieht den Betrieb für das Land zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben als nicht mehr erforderlich an und nennt zudem als Schließungsgrund mangelnden Tierschutz. Doch dem widersprachen zwei Gutachter, die auf der heutigen Pressekonferenz ihre Ergebnisse einer umfassenden Analyse vorstellten.
Das letzte Wort bei der Schließung des hessischen Landgestüts Dillenburg ist noch nicht gesprochen. So scheint es zumindest, denn Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz möchte alle Möglichkeiten zum Erhalt ausloten. Nun werden unabhängige Gutachten angefertigt.
400 Jahre Pferdezuchtgeschichte sollen demnächst der Vergangenheit angehören. Das Landgestüt Dillenburg soll schließen. Begründung: Die Haltungsbedingungen entsprechen nicht mehr den Leitlinien. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und weitere Verbände haben dazu Stellung genommen.
Diese Woche wurde bekannt, dass das Landgestüt Dillenburg definitiv geschlossen werden soll. Dagegen kann nun mittels Online-Petition protestiert werden.
Nach dem definitiven Aus für das Landgestüt Prussendorf wird nun auch Dillenburg in Hessen seine Tore schließen.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]