Mit Fohlen aus den Niederlanden hat die US-amerikanische Dressurreiterin Laura Graves bekanntlich gute Erfahrungen gemacht. Nun hofft sie, einen weiteren Verdades entdeckt zu haben.
Mit Fohlen aus den Niederlanden hat die US-amerikanische Dressurreiterin Laura Graves bekanntlich gute Erfahrungen gemacht. Nun hofft sie, einen weiteren Verdades entdeckt zu haben.
Mit einer bärenstarken Leistung und ohne jeden Fehler hat Isabell Werth mit Weihegold die Grand Prix Kür beim CHIO in Aachen gewonnen. Sönke Rothenberger wurde Zweiter. Und es gab einige neue Gesichter.
Die US-Amerikanerin Laura Graves hat beim CHIO Aachen mit Verdades den Grand Prix Special gewonnen. Sie profitierte auch von Fehlern, die Isabell Werth und Sönke Rothenberger unterliefen. Selbst wenn diese nicht immer seitens der Richter geahndet wurden. Den Nationenpreis gewann die deutsche Equipe vor den USA und Schweden.
Mit dem klaren Sieg von Isabell Werth hat das deutsche Team den Nationenpreis in Aachen den ersten Schritt in Richtung Sieg gemacht. In der hochkarätigen Prüfung landeten fünf Paare oberhalb der 75-Prozentmarke. Nur für Hubertus Schmidt dürfte der Traum von der Teilnahme an den Europameisterschaften vorbei sein.
Der CHIO Aachen vom 14. bis 23. Juli wirft seine Schatten voraus! Und eine Reiterin hat bereits eine klare Kampfansage gemacht.
Die USA haben den Dressurnationenpreis in Rotterdam gewonnen. Die Gastgeber, die ihnen bis zuletzt den Sieg noch hätten streitig machen können, wurden gewissermaßen von höherer Gewalt außer Gefecht gesetzt.
Nummer eins des dreiteiligen Dressurnationenpreises (Grand Prix, Special und Kür) in Rotterdam ist gelaufen. Die USA führen, obwohl eine ihrer Reiterinnen disqualifiziert wurde.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
Beim Weltcupfinale in Omaha haben erwartungsgemäß Isabell Werth/Weihegold, Laura Graves /Verdades (USA) und Carl Hester/Nip Tuck (GBR) die Podiumsplätze unter sich ausgemacht. Trotz hoher Noten gab es kleinere Unsauberkeiten, auch bei der Siegerin Isabell Werth. Und anschließend wurde auch noch eine Teilnehmerin wegen Blut im Maul ihres Pferdes disqualifiziert.
Schon vor zwei Wochen war es Laura Graves und Verdades als zweitem US-amerikanischen Paar überhaupt gelungen, die magische 80 Prozent-Grenze im Grand Prix zu knacken. Gestern demonstrierten die beiden, dass das erste Mal kein Zufall war.
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Ja da haben sie recht, danke für die Aufklärung.
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Ähm die Impfung schützt nur um den Ausscheiderdruck zu veringern, weder verhindert die Impfung Frau Fischer ;-) - Eine Ansteckung noch einen Ausbruch, […]