Le Mans: Intermédiaire I für Foundation und weitere Schleifen

Im Sattel des Hannoveraner Fidertanz-Sohnes Foundation gewann Matthias Alexander Rath nach dem Prix St. Georges nun auch die Intermédiaire I. Diesmal gab es 74,053 Prozent für das Paar. Zweite wurde die Schweizerin Birgit Wientzek Pläge im Sattel des neunjährigen, ebenfalls hannoversch gezogenen Hot Secret v. Hotline-Sandro Hit mit 72,579 Prozent. Dahinter reihte sich die Britin Maria Eilberg mit Sarotti ein, einem zehnjährigen Oldenburger Hengst v. Sir Donnerhall (71,026 Prozent).

Mit Matthias Raths anderem Pferd, dem achtjährigen Oldenburger Beaulieu, der gestern noch Zweiter gewesen war, gab es heute Rang vier mit 69,816 Prozent. Le Mans ist übrigens eine Premiere für den Bentley-Sohn: Sein erster Auslandsstart.

Junioren-Tour

Bei den Junioren gab es heute einen niederländischen Triumph dank Florence Siemer und dem KWPN-Hengst Zidane v. Inspekteur. Mit 71,622 Prozent sicherten sie sich die FEI-Mannschaftsaufgabe vor Carl-Lennart Korsch auf dem zehnjährigen DSP-Hengt Dias Desperados v. Desperados (71,171). Liselott Marie Linsenhoff reihte sich mit einstigen Burg-Pokal Finalisten Danoenchen an dritter Stelle ein (71,081).

Die Schleife um einen Platz verpasst hatten Helena Ernst und Rose Magic. Helena und die westfälische Roh Magic-Tochter wurden mit 66,757 Prozent Sechste, fünf Paare wurden platziert.

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Valencia: Cosmo mit knapp 80 Prozent im Special

Sönke Rothenberger war heute nur mit Cosmo am Start in Valencia. Favourit, der gestern Zweiter gewesen war, hatte Pause. Schon vor dem Turnier hatte Sönke angekündigt, Cosmo sei in super Form, seine „Batterien seien wieder aufgeladen“ nach den Olympischen Spielen in Rio. Dort war der neunjährige Cosmo das jüngste Pferd und sein 21-jähriger Jockey der jüngste Reiter im Starterfeld gewesen, dennoch hatten sie einen wichtigen Teil zum späteren Mannschaftsgold beitragen können. Der Werdegang der beiden ist ein besonderer. Hier können Sie die Geschichte noch einmal nachlesen. Nun ist Cosmo ein Jahr älter und reifer geworden und knüpft nahtlos da an, wo er aufgehört hat. Im Grand Prix Special gab es heute 79,569 Prozent und einen deutlichen Sieg.

In Abwesenheit von Favourit nutzte Agusti Elias Lara (ESP) auf dem Lusitano Altaneiro seine Chance und belegte mit 71,765 Prozent Platz zwei. Dahinter reihte sich der Hannoveraner Sandro Hit-Sohn Statesman ein mit dem ebenfalls für Spanien reitenden Jordi Domingo Coll im Sattel (69,706).

Gerechtigkeit muss sein

Die internationale Einzelwertung für Junge Reiter wurde wie zu erwarten zur Beute von Semmieke Rothenberger. Erneut war sie mit ihren beiden Rappstuten am Start, der Gribaldi-Tochter Geisha und der Don Crusador-Tochter Dissertation. Allerdings lautete die Rangierung heute anders als am Vortag, wo es bereits einen Doppelsieg in der Mannschaftsaufgabe gegeben hatte. Heute stand Geisha mit 74,921 Prozent an erster Stelle in der Siegerehrung und Dissertation musste mit 73,289 Prozent mit Rang zwei Vorlieb nehmen. Die Britin Anna Jesty konnte sich auf Aquiro erneut über Rang drei freuen (68,658).

Rang zwei für Linsenhoff

Bei den Junioren musste sich Liselott Marie Linsenhoff heute mit Rang zwei begnügen. Ihr Danönchen kam auf 69,167 Prozent. Derweil gelang es der Spanierin Alba Abollo Fontella auf dem ebenfalls in Spanien gezogenen Elvillar CS, die 70 Prozent-Marke zu knacken: 70,658. Rang drei ging wieder nach Spanien an Moises Segui Pons auf Fandango (67,763).

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Valencia: Doppelsiege für Sönke und Semmieke Rothenberger

Cosmo und Sönke Rothenberger starten mit einem persönlichen Grand Prix-Rekord in die Saison 2017: 78,940 Prozent gab es für den KWPN-Wallach v. Van Gogh. Nach den Olympischen Spielen in Rio, wo die beiden zusammen mit Isabell Werth/Weihegold, Kristina Bröring-Sprehe/Desperados und Dorothee Schneider/Showtime mit großem Vorsprung Gold geholt hatten, hatte Sönke seinem Erfolgspferd eine lange Pause gegönnt. Mit seinen nun ja erst zehn Jahren hat der Wallach ja auch noch seine ganze Karriere vor sich. In Valencia zeigte er nun, dass sein Reiter Recht hatte, als er neulich in einem Interview sagte, „Cosmos Batterien sind wieder aufgeladen“. Auch wenn die Richter sich nicht ganz einig waren, wie das zu bewerten ist. Zwar standen Cosmo und Sönke Rothenberger bei allen an erster Stelle, aber die Bewertungen reichten von 75,50 Prozent durch Francisco Guerra Diaz (ESP) bei C bis 82,0 Prozent von Magnus Ringmark (SWE) bei B.

Der Kumpel auf Rang zwei

Nicht genug, dass er überlegener Sieger der Prüfung wurde, mit dem nun 18-jährigen Rheinländer Favourit v. Fidermark – ein guter Kumpel von Cosmo, wie man hier nachlesen kann – hatte Sönke Rothenberger auch noch ein zweites Eisen im Feuer und schnappte sich Rang zwei mit 71,90 Prozent. Dritte wurde die Portugiesin Maria Caetano auf dem zehnjährigen Lusitano Coroado, übrigens ein Sohn des in den letzten Jahren wohl erfolgreichsten Vertreters der portugiesischen Barockrasse: Rubi von Goncalo Carvalho.

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Nochmal Rothenberger

Ähnlich überlegen wie ihr großer Bruder im Grand Prix war Semmieke Rothenberger in der Junge Reiter-Tour. Mit ihren 17 Jahren dürfte die mehrfache Nachwuchseuropameisterin eigentlich noch bei den Junioren starten, aber sie hatte sich entschlossen, es direkt bei den Jungen Reitern zu versuchen. Ein Glück für die Junioren! Mit ihren Pferden Dissertation und Geisha dominierte das jüngste Kind der drei Geschwister olympiaerfahrener Eltern die erste Prüfung der U21-Tour nach Belieben. Sie war die einzige Reiterin, die Bewertungen über 70 Prozent erhielt, 75,789 Prozent mit Dissertation und 74,035 mit Geisha. Platz drei kam auf 68,202 Prozent und ging an die Britin Anna Jesty mit dem rheinischen Aquino-Sohn Aquiro.

Der dritte deutsche Sieg

Den Erfolg der Deutschen in Valencia perfekt machte schließlich noch Liselott Marie Linsenhoff in der Mannschaftswertung der internationalen Juniorentour. Auch sie war die einzige Reiterin, die es auf über 70 Prozent brachte. Mit dem Oldenburger Danoenchen v. Danone wurden es 71,937 Prozentpunkte. Platz zwei ging an einen Vertreter der Gastgeber, Moises Segui Pons, im Sattel des Westfalen Flamur v. Fandango (69,459) vor seiner Landsmännin Paula Martínez Carmona auf Carlson (68,063).

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Vidauban: Super Auftakt für die Deutschen Dressurreiter

So gingen die ersten vier Plätze der FEI-Mannschaftsaufgabe für die Ponyreiter in die Bundesrepublik. Allein drei Ponys stammen vom Erlenhof der Familie Rothenberger. Besonders die dreifache Europameisterin Semmieke Rothenberger hat mal wieder geliefert. Auf EM-Pony Deinhard B gewann sie die Prüfung mit 78,419 Prozent. Platz zwei ging an Liselott Marie Linsenhoff, die diese Saison Semmiekes ehemaliges Zweitpony Golden Girl reitet (74,060). Die weiße Schleife ging erneut an Semmieke Rothenberger, diesmal auf ihrem Drittpony, der Stute Paso Double, die auf 72,949 Prozent kam. Die vierte im Bunde der Erstplatzierten war Lana Raumanns auf Den Ostriks Dailan (72,949).

Zuvor waren schon die Jungen Reiter(innen) erfolgreich gewesen, allen voran Jessica Krieg, die mit Revers Side die Prüfung für sich entscheiden konnte und mit Special Edition auch noch Dritte wurde. Mal wieder frappierend: die Unterschiede in der Notengebung. Anne Prein (FRA) bei H und Francis Verbeek von Rooy (NED) platzierten Krieg auf Rang eins. Elisabeth McMullen (CAN) bei C sah sie eher auf dem fünften Platz. Unter dem Strich gab es 73,728 Prozent.

Zweite wurde die dreifache Europameisterin der Junioren vom vergangenen Jahr, Anna-Christina Abbelen. Allerdings nicht mit ihrem EM-Pferd Fürst on Tour, sondern mit der neunjährigen Nachwuchsstute First Lady (73,640). Jessica Krieg und Special Edition kamen auf 72,456 Prozent.

Die Plätze vier und fünf waren holländisch besetzt mit Denise Nekeman auf dem KWPN-Hengst Boston (71,667, Platzziffern von 1 bis 9) und Jeanine Nekeman auf dem KWPN-Wallach Vlingh (71,404).

Die Platzierung knapp verpasst hatte Kevin Herold auf Ropeter, der genau 70 Prozent erhielt. Anna-Christina Abbelens EM-Pferd Fürst on Tour schrammte mit 69,912 Prozent knapp an der 70-Prozent-Marke vorbei.

Sehr erfreulich war auch das Abschneiden der Nachwuchsreiter in den offenen Prüfungen. So sicherte sich Victoria Michalke auf der einst beim Bundeschampionat und der WM junger Dressurpferde platzierten Bayern-Stute Novia die Intermédiaire A mit (68,639 Prozent). Zweiter wurde der Belgier Jozef Coenegrachts im Sattel der westfälischen Stute Deborah (68,028) vor Ursula Wagner auf Rubin Noir (67,917).

Die Intermédiaire II ging an Sarah Erlbeck (24) auf Amichelli (69,553). Platz zwei war mit Alexandre Ayache auf Grandiosa französisch besetzt (68,474). Dahinter reihte sich wieder Anna-Christina Abbelen ein, diesmal auf dem unter ihrem Trainer Heiner Schiergen bereits Grand Prix-erfolgreichen Henny Hennessy (67,737).

Sanneke Rothenberger und ihr einstiges Junge Reiter-Pferd Deveraux sicherten sich den Grand Prix für die Kür mit 71,460 Prozent. Zweite wurde die Schwedin Marina Mattson auf Beckham (70,080) vor Valentina Truppa (ITA) auf Chablis (68,860).
Die FEI-Einzelaufgabe der Ponyreiter ging wie erwartet ebenfalls an Semmieke Rothenberger auf Deinhard B, diesmal mit 79,959 Prozent. Liselott Marie Linsenhoff und Golden Girl konnten ihren zweiten Platz ebenfalls erfolgreich verteidigen (74,634). Platz drei ging diesmal an Lana Raumanns auf Den Ostriks Dailan (74,634). Auf Rang vier konnte sich Eveline Bos aus den Niederlanden mit Valentino vorarbeiten (73,862). Dahinter landete Semmieke Rothenberger mit Paso Double (72,276).

Im Grand Prix für die Special-Tour triumphierte erneut Victoria Michalke, diesmal auf ihrem U25-Tour-Pferd Wasabi (72,040). Rang zwei ging an die Britin Alice Ruth Oppenheimer mit Headmore Delegate (70,320). Platz drei war mit Lynne Maas auf Uranium W niederländisch besetzt (70,020).

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Saumur: Deutsche Ponyreiter gewinnen Nationenpreis und mehr goldene Schleifen

Denkbar knapp, mit einem halben Pünktchen Vorsprung ließen die deutschen Ponydamen das Team auf Großbritannien hinter sich – 4224 Punkte für Deutschland, 4223,5 für Großbritannien lautete der Endstand. In der deutschen Mannschaft ritten Semmieke Rothenberger auf Deinhard B, Kathrin Wacker mit Moglie, Maike Mende mit Desert Rose und Liselott Marie Linsenhoff auf Massimiliano. Platz drei ging an Dänemark mit 398,5 Punkten.

In der Einzelwertung war Europameisterin Phoebe Peters aus Großbritannien die Beste auf ihrem Pony SL Lucci. Das Talent, das derzeit ein Pferd von Olympiasiegerin Charlotte Dujardin zur Verfügung gestellt bekommen hat für den Sprung in den Juniorensport, erhielt heute 74,795 Prozent. Dicht auf den Fersen waren ihr Semmieke Rothenberger und Deinhard B (74,769). Kathrin Wacker erzielte mit 71,205 Prozent das drittbeste Ergebnis.

In der CDI-Tour der Ponys setzte sich Semmieke Rothenberger mit Zweitpony Golden Girl überlegen an die Spitze des Feldes mit 76,077 Prozent. Meike Mende mit Nobel Nagano wurden Zweite (72,564) vor Lana Raumanns, der mit Den Ostriks Dailan den deutschen Erfolg auf den ersten drei Plätzen perfekt machte (71,692).

Auch bei den Junioren gab es wieder einige Schleifen. Kristin Biermann und San Schufro sicherten sich die FEI-Einzelaufgabe für die Junioren mit 71,395 Prozen vor der Britin Charlotte Fry auf Remming (70,737) und Alexa Westendarp mit Laurea (69,500). Franziska Schwiebert konnte sich auf ihrem Fürst Rohan als Vierte behaupten (69,158).

Auch Oliver Oelrich und Doktor Schiwago hatten bereits gestern eine goldene Schleife. Heute gab es bereits die zweite auf Intermédiaire-Niveau, diesmal mit 70,143 Prozent. Jessica Hoffmann, in Deutschland ansässige US-Amerikanerin, wurde mit Rubinio NRW Zweite (67,429) vor der Französin Marie Emile Bretenoux auf Union (64,095).

Im Grand Prix wechselte Carl Hester und seine Starschülerin Charlotte Dujardin sich auf den vorderen Plätzen ab. Hester und Dances with Wolfes gewannen die Prüfung mit 74,340 Prozent. Dujardin saß diesmal im Sattel von Hesters Championatspferd Uthopia und erhielt 72,260 Prozent für ihre Vorstellung. Der Meister selbst ritt dann wieder das drittplatzierte Pferd, Nip Tuck, der es auf 71,460 Prozent brachte.

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