Gleich zwei im internationalen Springparcours hoch erfolgreiche Pferde werden demnächst ihren Abschied aus dem Sport nehmen, eines aus Schweden und eines aus den Niederlanden.
Gleich zwei im internationalen Springparcours hoch erfolgreiche Pferde werden demnächst ihren Abschied aus dem Sport nehmen, eines aus Schweden und eines aus den Niederlanden.
Die Olympia Horse Show in London ist offenbar das Turnier des Marco Kutscher. Denn der sicherte sich nach seinem gestrigen Erfolg im Weltcup heute auch das Six Bar Springen. Und auch im Großen Preis gab es eine deutsche Platzierung.
Das Qualifikationsspringen für den „Kampf der Geschlechter“, ein 1,55 Meter-Springen mit Stechen, und die Longines Speed Challenge über 1,45 Meter waren die Highlights am Freitag der Gucci Masters in Paris. Die Sieger kamen aus den Niederlanden und Brasilien.
Es sei ein Stechen gewesen, das man unter der Kategorie „Ich war damals dabei!“ abbuchen kann, berichteten Augenzeugen von dem Krimi um den Sieg bei der Weltcup-Etappe von Verona, Italien. Am Ende war es der 19-jährige Ire Betram Allen, der einmal mehr alle in Staunen versetzte.
die World Breeding Federation for Sport Horses (WBFSH) hat die Zuchtweltranglisten in den drei olympischen Disziplinen aktualisiert. Gezählt wurden die Ergebnisse bis zum 31. August.
Alles war drin, erst recht als Christian Ahlmann und Codex One am Entscheidungstag im Nationenpreis als erste Starter der deutschen Mannschaft fehlerfrei geblieben waren. Doch dann fiel immer eine Stange zu viel. Die Niederlande sind neue Mannschaftsweltmeister vor den Franzosen und den USA. Deutschland wurde Vierter, zur Enttäuschung des Bundestrainers.
Scott Brash, Nummer eins der Weltrangliste und Sieger in der Global Champions Tour-Gesamtwertung 2013, gewann in London die elfte von 14 GCT-Etappen 2014 mit einer absolut uneinholbaren Zeit. Aber auch Ludger Beerbaums Zinedine beeindruckte.
Der Countdown bis zur Eröffnung der Weltreiterspiele in der Normandie am 23. August läuft. Nur noch 18 Tage, dann ist es so weit. Jetzt haben auch die Niederlande bekannt gegeben, wen sie im Stadio d’Ornano von Caen in den Springparcours schicken wollen.
Der Preis der AachenMünchener im Springstadion hatte gewisse Parallelen zum Hauptspringen des gestrigen Tages, dem NRW-Preis. Wieder qualifizierte sich Katrin Eckermann für die Siegerrunde der besten Zwölf und wieder war es der erste Starter im zweiten Umlauf, der richtig los legte. Das war aber dieses Mal nicht die 24-Jährige aus Münster. Der Sieg ging in die Niederlande.
Platz eins und drei waren holländisch besetzt in der
zweiten Global Champions Tour-Etappe 2014 in der spanischen Hauptstadt.
Dazwischen schob sich der deutsche Mister Global Tour. O-Ton Ehning: „Ich denke, der Unterschied im Stechen ist der, dass ich viel älter bin als Maikel. Und das Pferd auch.“
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Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!