Da kommt einer aus Europa mit sechs Pferden nach Wellington weil er „mehr Zeit mit seiner Freundin verbringen will“ und schnappt den Gastgebern das dickste Preisgeld weg!
Da kommt einer aus Europa mit sechs Pferden nach Wellington weil er „mehr Zeit mit seiner Freundin verbringen will“ und schnappt den Gastgebern das dickste Preisgeld weg!
Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs kann sich über ein neues Spitzenpferd in seinem Beritt freuen.
Es war ein Heimsieg für Martin Fuchs heute im Weltcup-Springen von Basel. Aber keiner, der leicht verdient war. Nur drei Paare hatten Frank Rothenbergers ersten Umlauf fehlerfrei beenden können. Und diese drei schenkten sich nichts im Stechen.
Steve Guerdat und Martin Fuchs sind nicht nur privat befreundet, sie reiten auch gemeinsam von Erfolg zu Erfolg. Bei den Weltmeisterschaften holten sie Silber und Bronze, heute bei der vierten Weltcup-Etappe in Lyon die Plätze eins und drei.
Vor einigen Wochen musste das Spitzenpferd des Schweizer Springreiters Martin Fuchs, der Schimmel Clooney, wegen einer Kolik operiert werden. Er ist nun wieder zuhause und frisch und munter wie Martin Fuchs vermeldet.
Der Große Preis von Hamburg, Etappe der Global Champions Tour im Rahmen des Deutsche Spring-Derbys, ging an den Niederländer Harrie Smolders mit Don VHP Z. Maurice Tebbel wurde mit Chacco’s Son Zweiter vor dem Schweizer Martin Fuchs. Tebbel hatte Grund zu doppelter, nein drei-wenn nicht vierfacher Freude.
Es hatte nicht sollen sein für Otto Beckers Quartett beim Auftakt der FEI-Nationenpreis-Serie der Springreiter in Samorin. Dafür lief es für die Schweizer. Und zwar richtig gut.
Das Schreckgespenst eines jeden Pferdehalters hat wieder zugeschlagen: Kolik. Diesmal traf es das Spitzenpferd des Schweizer Springreiters Martin Fuchs, Clooney.
Der Schweizer Martin Fuchs reitet derzeit auf einer Erfolgswelle bei den großen heimischen Hallenturnieren, erst in Basel und nun in Zürich. Und nicht nur er hatte heute Grund zur Freude.
Das dürfte die Turniermacher des CSI5* von Basel gefreut habe – das wichtigste Springen, der Longines Grand Prix, sah zwei Schweizer Reiter auf den Plätzen eins und zwei. Wobei der eine davon dieses Wochenende schon diverse Male im Rampenlicht stand.
Neueste Kommentare
Chris Hector, of Australia's Horse Magazine, got there first.
Sehr gute Entscheidung, danke dafür!
"Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein." Aesop Mir leuchtet die Sichtweise von Jan Tönjes ebenso ein wie die Argumentation von Herrn […]
Chapeau!