Matthias Alexander Rath und Lucas Alecco Roy holten heute drei goldene Schleifen für Deutschland beim Dressurfestival im französischen Vidauban, der eine bei den vierbeinigen Junioren, der andere bei den zweibeinigen.
Matthias Alexander Rath und Lucas Alecco Roy holten heute drei goldene Schleifen für Deutschland beim Dressurfestival im französischen Vidauban, der eine bei den vierbeinigen Junioren, der andere bei den zweibeinigen.
Tag zwei in Woche zwei beim Dressurfestival im französischen Vidauban. Der KWPN-Hengst Bretton Woods und Matthias Alexander Rath sicherten sich ihren zweiten Prix St. Georges, und der Schwede Patrik Kittel zeigte einmal mehr, dass er mit der Stute Deja ein Zukunftspferd hat.
Woche zwei des Dressurfestivals in Vidauban, Frankreich. Nachdem bereits das vergangene Wochenende aus deutscher Sicht gut gelaufen ist, ging es heute erfolgreich weiter.
Sechs Prüfungen, fünf Siege für Deutschland – die Bilanz der Dressurreiter beim internationalen Dressurturnier im französischen Vidauban kann sich sehen lassen.
Tag eins beim Vidauban Dressage Festival geriet zu einem Erfolg für die deutschen Teilnehmer, die sich bis auf einen die Siege in allen Prüfungen sichern konnten. Eine gelbe Schleife ging an Matthias Alexander Rath und Bretton Woods bei ihrem ersten internationalen Auftritt.
Zumindest genannt ist der KWPN-Hengst Bretton Woods aus dem gemeinschaftlichen Besitz des Linsenhoff’schen Schafhofs und Paul Schockemöhle beim internationalen Dressurturnier in Vidauban, Frankreich.
Mit diesem Ritt begann das „deutsche Kapitel“ von Totilas. Der „Wunderhengst“ ging am Himmelfahrtstag 2011 in München. Sein Reiter Matthias Rath zieht ein Fazit.
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Das ist eine tolle Nachricht und der richtige Weg. Nicht alles was möglich ist, sollte man auch machen. Ich habe von Züchtern […]
Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]