Der Preis von Europa geht beim CHIO Aachen 2022 in die USA: McLain Ward siegt mit Contagious vor dem Schweizer Martin Fuchs und dem Iren Connor Swail.
Der Preis von Europa geht beim CHIO Aachen 2022 in die USA: McLain Ward siegt mit Contagious vor dem Schweizer Martin Fuchs und dem Iren Connor Swail.
Er hat es wieder getan. Bereits zum zwölften Mal konnte McLain Ward den Sapphire Grand Prix von Devon gewinnen und hat seinen Ruf als „King of Devon“ damit bestätigt.
Der US-Amerikaner McLain Ward auf dem 13-jährigen Contagio-Sohn Contagious gewann in Leipzig die zweite Wertung im Springreiterweltcup und geht nun mit null Fehlerpunkten ins Finale am Sonntag. Als bester Deutscher konnte sich nach zwei Wertungen Gerrit Nieberg mit dem elfjährigen Ben v. Sylvain auf Platz fünf setzen.
Mit der 16-jährigen belgischen Stute Azur gewann der US-Amerikaner McLain Ward am Sonntag den Großen Preis auf Vier-Sterne-Niveau in Wellington. Daniel Deußer und Killer Queen hatten das Glück nicht auf ihrer Seite.
Nachdem US-Springreiter McLain Ward schon den Großen Preis am Donnerstag hatte gewinnen können, setzte er heute im höchstdotierten Springen der Woche noch einen drauf. Daniel Deußer ritt auf Sicherheit und landete damit dank eines Parcours, der wahrlich die Spreu vom Weizen trennte, auf Platz sechs.
Um 75.000 Dollar ging es im ersten Großen Preis des Winter Equestrian Festivals in Wellington 2022. Es gab zwei Sieger – zum einen Mclain Ward, der neben dem Sieger auch sein zweites Pferd in die Platzierung ritt, zum anderen den Holsteiner Hengst Catoki, von dem die beiden bestplatzierten Pferde abstammen.
Es war eine erfolgreiche, aber sehr kurze Partnerschaft. McLain Ward hat bekannt gegeben, dass die OS-Stute Clinta, mit der er 2018 Mannschaftsweltmeister in Tryon wurde, nicht mehr in den Sport zurückkehren wird.
Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) stand gestern ein weiteres Fünf-Sterne-Springen auf dem Programm. Den größten Anteil an den insgesamt 37.000 Dollar Preisgeld sicherten sich McLain Ward und Catoki.
In Florida, USA, ist das Winter Equestrian Festival angelaufen, die US-Variante der europäischen Sunshine Tour. Der erste Große Preis blieb im Land. Einen deutschen Erfolg gab es aber auch!
Das Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, wird mehr und mehr zum McLain Ward Equestrian Festival. Der US-Springreiter hat nun den dritten 5*-Großen Preis innerhalb von drei Wochen gewonnen. Davon abgesehen, dürfte der jetzige Erfolg ihn noch aus einem anderen Grund besonders gefreut haben.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]