Montag war der Tag der Springreiter-Weltmeister-Babys! Nicht nur Simone Blum wurde Mama, es erblickte auch ein kleines Mädchen das Licht der Welt, das einen Mannschaftsweltmeister zum Vater hat.
Montag war der Tag der Springreiter-Weltmeister-Babys! Nicht nur Simone Blum wurde Mama, es erblickte auch ein kleines Mädchen das Licht der Welt, das einen Mannschaftsweltmeister zum Vater hat.
Dieses Wochenende ist Nationenpreis-Wochenende in Wellington. Heute Nachmittag wird es ernst. Der Große Preis um mehr als 213.000 US-Dollar wurde schon mal zur Beute von McLain Ward für die Gastgeber.
Der US-Amerikaner McLain Ward hat gestern den Großen Preis beim CSI5* Wellington gewonnen. Viele Reiter nutzen momentan das hochdotierte Winter Equestrian Festival im sonnigen Florida, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten.
Mannschaftsweltmeister und -olympiasieger McLain Ward stellte gestern in Wellington ein neues Pferd vor, einen Holsteiner, in den er große Hoffnungen setzt, wie er sagt. Wobei das Pferd fast ein Pony ist.
McLain Wards Weltcup-Siegerin von 2017, HH Azur, ist wieder auf der Überholspur, wie sie gestern in Wellington demonstriert hat.
Gerade erst hatten Ägyptens Nayel Nassar und sein Westfale Lucifer V das Eine-Million-Dollar-Springen von Ocala gewonnen. Dieses Wochenende sind sie in Wellington am Start – ebenfalls siegreich.
Seit 18 Jahren ist Wellington in Florida, USA, Schauplatz eines Nationenpreises. Dieses Jahr musste der Sieger zum zweiten Mal in der Geschichte des Turniers im Stechen ermittelt werden. Und zum siebten Mal ging die Palme an die Gastgeber.
Nach einer positiven Medikationsprobe wurde dem britischen U21-Springreiter Harry Charles im Nachhinein sowohl sein Einzeltitel bei den Europameisterschaften der jungen Reiter aberkannt als auch das Gold mit der Mannschaft. Dazu hat sich Mannschaftsweltmeister McLain Ward nun geäußert.
Die Liste seiner Erfolge ist lang: Rothchild, langjähriges Erfolgspferd von US-Amerikaner McLain Ward, soll Ende September beim American Gold Cup aus dem Sport verabschiedet werden. Der belgisch gezogene Fuchs ist inzwischen 17 Jahre alt und hat für seinen Reiter mehr als eine Million Euro Preisgelder im Parcours ersprungen.
McLain Ward (USA) glänzte gestern beim Nationenpreis durch Abwesenheit. Aber im NRW-Preis griff er heute an. Mit der Oldenburger Stute Clinta setzte er sich klar an die Spitze des Feldes.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]