Der Freitag der Munich Indoors schloss gestern Abend mit einem 1,45 Meter-Zeitspringen, in dem Michael Jung zeigte, dass er nicht nur im Busch Bestzeit reiten kann. Außerdem gab es ein Wiedersehen mit einem schmerzlich vermissten Bekannten.
Der Freitag der Munich Indoors schloss gestern Abend mit einem 1,45 Meter-Zeitspringen, in dem Michael Jung zeigte, dass er nicht nur im Busch Bestzeit reiten kann. Außerdem gab es ein Wiedersehen mit einem schmerzlich vermissten Bekannten.
Sowohl Scott Brash als auch Michael Jung sind ihren Konkurrenten weiterhin um Lichtjahre voraus auf der aktuellen Weltrangliste Springen bzw. Vielseitigkeit.
Michael Jungs achtjähriger Takinou kann wohl als Newcomer des Jahres im Vielseitigkeitssport betrachtet werden. Dafür wurde nun sein Züchter mit einem Preis bedacht.
Drei Tage lang hatte Michael Jung beim Viersterne-Event in Pau (FRA) mit zwei Pferden auf Siegeskurs gelegen – und am Ende Platz eins doch knapp verpasst. Ganz oben auf dem Treppchen stand Nicolas Astier, Heimsieg für Frankreich.
Für den Doppelolympiasieger läuft’s beim CCI4* im französischen Pau wie am Schnürchen: Auch nach Tag zwei liegt er in Führung und auf Platz zwei. Aber es bleibt spannend. Die ersten vier Reiter der Zwischenwertung trennt weniger als ein Springfehler.
Platz eins und zwei – so sieht ein Auftakt à la Michael Jung aus. Beim letzten Viersterne-Event der Saison in Pau (FRA) hat er nach der ersten Teilprüfung Dressur mit zwei Pferden gut vorgelegt und führt gleich doppelt.
Dieses Wochenende markiert mit dem CCI4* in Pau, Frankreich, das Ende der Vielseitigkeitssaison in Europa und den Anfang der FEI Classics 2015/2016. Mit dabei: Multichampion Michael Jung.
Doppelter Erfolg für Holstein: Beide Weltmeister in Le Lion d’Angers tragen den Holsteiner Brand. Bei den Sechsjährigen triumphierte Michael Jung auf Incantas, bei den Siebenjährigen jedoch musste er im Abschlussparcours seine Spitzenposition abgeben.
Auf einen rundum gelungenen Geländetag bei der WM der Jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers (FRA) kann Doppelolympiasieger Michael Jung blicken. Er liegt sowohl bei den Sechs- als auch bei den Siebenjährigen mit Incantas und Lennox an der Spitze des Teilnehmerfeldes.
Nicht nur die deutschen Vielseitigkeitsreiter sind weltklasse – auch die Busch-Youngster aus Deutschland präsentieren sich top. Bei der Weltmeisterschaft der Jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers (FRA) halten sie nach der Dressur sowohl bei den Sechsjährigen als auch bei den Siebenjährigen Platz eins und zwei.
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Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]
Nein, die Zunge hat ganz bestimmt nicht dieselbe Farbe wie das Zahnfleisch, das erkennt man auch trotz abgeschnittener Bilder deutlich!