Neuseelands Vielseitigkeitslegende Andrew Nicholson bleibt Persona non grata bei seinem Dachverband. Das hat die Neuseeländische Reiterliche Vereinigung (ESNZ) am 23. April in einer Presseerklärung klar gestellt.
Neuseelands Vielseitigkeitslegende Andrew Nicholson bleibt Persona non grata bei seinem Dachverband. Das hat die Neuseeländische Reiterliche Vereinigung (ESNZ) am 23. April in einer Presseerklärung klar gestellt.
Vielseitigkeitsreiter Andrew Nicholson, der nach einem Zerwürfnis mit dem Verband in dieser Saison nicht zum neuseeländischen Championatskader gehört, hat in einem Interview seine Gedanken zum Wechsel seiner Nationalität geäußert.
Nachdem der neuseeländische Vielseitigkeitsreiter Andrew Nicholson aufgrund von Zwistigkeiten mit den Funktionären im Oktober selbst gesagt hatte, er werde 2015 nicht für den Championatskader zur Verfügung stehen, hatte er zwischenzeitlich zurückgerudert. Dennoch wurde er nicht berücksichtigt.
Vorausgesetzt der Weltreiterverband FEI spricht Neuseelands Vielseitigkeits-Wunderknaben Jonathan Paget von dem Verdacht des Dopings frei, gehört der Badminton- und verhinderte Burghley-Sieger zum Team bei den Weltreiterspielen in der Normandie.
Nachdem der Weltreiterverband die Dopingsperre gegen Jonathan Paget und Kevin McNab aufgehoben hat – eine endgültige Entscheidung über den Fall steht allerdings noch aus – will ersterer nun versuchen, sich doch noch für die Weltreiterspiele zu empfehlen.
Gestern hat in London der Gerichtsprozess begonnen, der die Dopingvergehen Jonathan Pagets und Kevin McNabs bei den Burghley Horse Trials 2013 behandelt. Mit anwesend: Chris Hodson, der Präsident des neuseeländischen Pferdesportverbands, der das Geschehen kommentiert hat.