Im Fünf-Sterne-Grand Prix im dänischen Herning präsentierte Cathrine Dufour ihren Bohemian in einer Form, in der er in Tokio mehr als nur ein Wörtchen mitreden könnte.
Im Fünf-Sterne-Grand Prix im dänischen Herning präsentierte Cathrine Dufour ihren Bohemian in einer Form, in der er in Tokio mehr als nur ein Wörtchen mitreden könnte.
Ein Thema beschäftigt die Welt: COVID-19, das Coronavirus. Die Zahl der Infizierten steigt, immer mehr Großveranstaltungen werden abgesagt. Wie es um den Reitsport und die Pferde steht, hat die FN zusammengefasst.
Ist es Hysterie oder tatsächlich nur eine neue Krankheit, deren Ausmaß und Folgen auch Experten nicht abschätzen können. Fakt ist: Das Coronavirus und Großveranstaltungen passen nicht wirklich gut zusammen. Und das gilt auch für die Olympischen Spiele Spiele in Tokio 2020, sagt St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer.
In 164 Tagen fällt der Startschuss für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio – auch die deutschen Pferdesportler sind mit dabei. Wie die Tageszeitung Japan Times nun berichtet, zeigen sich die Organisatoren zunehmend besorgt, dass der Coronavirus negative Auswirkungen auf die größte Sportveranstaltung der Welt haben könnte.
Mathilda Karlsson, Ahmad Saber Hamcho und Ibrahim Bisharat haben offiziell einen Olympiastartplatz für ihre Heimatländer Sri Lanka, Syrien und Jordanien erritten. Doch ob sie wirklich startberechtigt sind, wird derzeit noch geprüft.
Noch rund sieben Monate bis zum Beginn der Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Zeit, einen ersten Blick auf die Teilnehmerliste zu werfen!
Mit Freude hat Emanuele Gaudiano, der in Deutschland beheimatetet italienische Springreiter, seine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio verkündet. Sein vierbeiniger Partner unter dem Sattel wird Chalou sein.
Bei der Holsteiner Körung begeisterte Chopin VA mit seinen Nachkommen. Nun hat sich der Casall-Sohn für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Er tritt dort mit der in Deutschland beheimateten Mathilda Karlsson für Sri Lanka an.
Zum Ende des vergangenen Jahres hat der Vorstand des Weltreiterverbands (FEI) entschieden, dass die Geländestrecke der Vielseitigkeit bei den Olympischen Spielen in Tokio im kommenden Sommer gekürzt wird.
Der heutige Grand Prix beim Weltcup-Turnier in Mechelen war die letzte Chance für die Reiter aus Brasilien und Südafrika, sich das Teamticket für die Olympischen Spiele in Tokio zu sichern. Sie haben die Chance verpasst. Davon profitieren nun zwei europäische Staaten.
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Da bin ich schwer enttäuscht von Herrn Beerbaum!
Ist das eine "Entwicklung" oder mehr ein (vermeintliches bzw. temporäres) Nachgeben auf einen gewissen öffentlichen Druck? Ich vermute letzteres, denn wenn jemand des Öfteren mit […]
Natürlich kann man die ganze Pferdeszene aus marktwirtschaftlicher Sicht betrachten. Das ist so, war so und dies ganz besonders im angelsächsischen Raum (horse industry - […]
Es stört mich sehr, wie heutzutage alles nur in Schwarz oder weiß, gut oder böse gesehen wird. Darf man sich heutzutage nicht mehr entwickeln? Ist nicht […]