Villach: Eva Bitter siegt im Großen Preis, Hetzel Zweiter, Jung Fünfter

Nur drei Paare absolvierten das Stechen des Großen Preises über 1,55 Meter fehlerfrei. Eva Bitter und der Celler Landbeschäler Perigueux v. Perpignon waren nicht nur schneller als die beiden anderen Null-Fehler-Kandidaten, sie lieferten eine Zeit, an die der Rest des Feldes nicht einmal annähernd heran kam. Fast drei Sekunden nahm das Paar dem zweitplatzierten Holger Hetzel ab. Bitter kam nach 42,38 Sekunden ins Ziel, Hetzel nach 45,26 Sekunden. Der Mann aus Goch saß im Sattel seines DM-Silbermedaillengewinners 2015, dem zwölfjährigen Holsteiner Legioner v. Limbus-Calido. Die dritte im Bunde der fehlerfreien Stechteilnehmer war die Schwedin Charlotte Mordasini auf Tini Toon Semilly, einem neunjährigen Franzosen v. Diamant de Semilly-Kannan. Die Zeit: 45,47 Sekunden.

Hinter Gerco Schröder auf dem KWPN-Hengst Zaranza v. Karandsj, der zwar für die Niederlande reitet, aber im Glock Horse Perfomance Center zuhause ist, seitdem Gaston Glock ihm seinen Hengst London gesichert hat, reihte sich Michael Jung ein. Er saß im Sattel des zehnjährigen Dollar de la Pierre-Sohnes Tamarindo, der mit einem Abwurf in 46,76 Sekunden eine super Vorstellung abgab.

Komplettiert wurde der deutsche Erfolg durch Felix Haßmann, der schon in den Vortagen immer gut platziert gewesen war und heute auf der neunjährigen Balou du Rouet-Tochter Balance mit der drittschnellsten Vier-Fehler-Runde im Umlauf noch Elfter wurde. Übrigens hinter Thomas Frühmann auf seinem inzwischen 20-jährigen The Sixth Sense – wow!

Maximilian Schmid und Chacon v. Chacco-Blue waren „einen raus“ aus der Platzierung. Frankfurt-Siegerin Jörne Sprehe hatte mit Luna v. L’Avian zwei Abwürfe, ebenso wie Marcel Marschall auf Fenia van Klapscheut v. Cicero Z und Marc Bettinger mit Barino v. Larino.

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Villach: Gert-Jan Bruggink gewinnt Glock-Championat

Gert-Jan Bruggink hatte für das heutige Springen auf die 15-jährige Ulke von seiner Lebensgefährtin Pia-Luise Aufrecht gesetzt. Und die Lux-Tochter enttäuschte ihn nicht. Fehlerfrei in 40,52 Sekunden setzte das Paar sich knapp gegen den Polen Jaroslaw Skrzyczynski mit seinem elfjährigen Oldenburger Chacco-Blue-Sohn Crazy Quick durch (0/40,76). Dritter wurde der Brite William Whitaker auf dem elfjährigen Balibu, ebenfalls ein Oldenburger, abstammend v. Baloubet du Rouet mit dem schnellsten Vier-Fehler-Ritt im Stechen (40,91 Sekunden).

Eva Bitter wurde Vierte auf dem Celler Landbeschäler Perigueux v. Perpignon-Stakkato. Marcel Marschall und Pirate Andalou (13-jähriger Selle Francais v. Nabab de Reve) belegten Platz zehn mit der zweitschnellsten Vier-Fehler-Runde im Umlauf.

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Paderborn: Epaillard und seine „Leihgabe“ zum Zweiten – mit VIDEO

Wieder galoppierten die beiden völlig unbeeindruckt vom garstigen Wetter pfeilschnell über den Stechparcours und siegten mit deutlichem Vorsprung im Großen Preis von Paderborn, dem zweiten Erfolg an diesem Wochenende nach gestern. Quatrin de la Roques Abstammung Quick Star-Kannan legt den Verdacht nahe, dass der Braune so schnell von niemandem einzuholen ist. Der Wallach gehört eigentlich Michel Hecart, der ihn seinem Landsmann vorübergehend anvertraut hat. „Das ist ein Super-Typ“, lachte Paul Schockemöhle, Geschäftsführer und Erfinder der internationalen Serie, und lobte weiter: „Das war Weltklasse-Sport. Schon die drei fliegenden Holländer waren ja schnell heute, aber Julien hat den absoluten Höhepunkt geliefert, da hätten heute auch die Weltbesten keine Chance gehabt.“ Epaillard war happy und konnte es gar nicht erwarten dem Pferdebesitzer die frohe Kunde zu bringen: „Michel hat sich gestern riesig gefreut. Der weiß noch gar nicht, das wir schon wieder gewonnen haben …“ Epaillard würde natürlich gerne beim Riders Tour Finale in München an den Start gehen: „Wenn nicht mit Quatrin – denn Michel hat ihn mir ja für einen kürzeren Zeitraum anvertraut – dann mit einem anderen Pferd. Ich denke da an Cristallo und es gibt noch einen, der diese Parcours gehen könnte ….“ , so Epaillard, der derzeit sechs Turnierpferde in Lisieux in Beritt hat.

In 35,58 Sekunden hatten Epaillard und Quatrin de la Roque den schweren Kurs im zweiten Umlauf absolviert, fast zwei Sekunden schneller als sein Verfolger aus den Niederlanden, Leopold van Asten auf dem ebenfalls elf Jahre alten Holländer Zidane v. Heartbreaker-Calando (37,09 Sekunden). Über Rang drei freute sich Eva Bitter auf dem Celler Landbeschäler Perigueux v. Perpignon-Stakkato (37,48). Zweitbeste Deutsche war Janne-Friederike Meyer mit ihrem EM-Reservisten Goya v. Wandor van de Mispelaere auf Platz sechs.
Ranking der DKB-Riders Tour nach der fünften von sechs Etappen:
1. Janne Friederike Meyer (Hamburg), 51 Punkte
2. Christian Ahlmann (Marl), 34
3. Ludger Beerbaum (Riesenbeck), 29
4. Christian Glienewinkel (Celle), 20
4. David Will (Pfungstadt), 20
4. Julien Epaillard (Frankreich), 20
4. Kamal Bahamdan (Saudi-Arabien), 20
8. Holger Wulschner (Groß Viegeln), 19
9. Andre Thieme (Plau am See), 17
9. Leopold van Asten (Niederlande), 17
11. Jamie Kermond (Australien), 16Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News | michael jordan outlet store

Hannoveraner Fohlenauktion mit knapp 8500 Euro Durchschnittspreis

Der Tageshöchstpreis von jeweils 27.000 Euro wurde jeweils für zwei Dressurtalente bezahlt: für das Hengstfohlen Casanostra v. Cadeau Noir-Lauries Crusador xx aus der Zucht von Volker Bertram in Schollene und Fine Lady v. Fürst Romancier-Warkant, die von Rüdiger Löer in Weste gezogen und von Maike Weste ausgestellt worden war. Casanostra ging zu einem Hengstaufzüchter in der Nähe von Verden. Fine Lady wechselte nach Bayern. Stanford, der gerade unter Dorothee Schneider Vierter bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde geworden war, stellte das 26.000 Euro-Fohlen Spotify, ein Rheinländer aus einer Fidermark-Mutter, den Dr. Norbert Grittern in Heinsberg gezogen hat. Ein weiteres teures Dressurtalent war mit 25.000 Euro Daddy’s Darling v. De Niro-Sandro Hit. Von Züchter Gerold Gögele in Bleckede wechselte er in russischen Besitz.

Das mit 16.000 Euro bestbezahlte Springfohlen Gentleman v. Galan de Semilly-Raphael (Z. und A.: Adolf Brunkhorst, Selsingen) fand eine neue Heimat in Dänemark.

120 Fohlen wurden angeboten, 119 zugeschlagen. Der Durchschnittspreis lag mit knapp 8500 Euro über dem des Vorjahres.

Unter den elf Zuchtstuten entwickelte sich die Hannoveraner Prämienanwärterin Pina Colada v. Perigueux-Cornet Obolensky zum begehrtesten Pferd im Lot. Sie ist tragend von der Nummer eins, der WBFSH-Rankings, Kannan. In Schleswig-Holstein wollte man sie unbedingt haben und investierte 21.000 Euro. Sieben Stuten gingen ins Ausland, vier bleiben hier. Sie kosteten im Mittel gut 12.000 Euro.

Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener kommentierte: „Mit 119 Fohlen war die Kollektion etwas kleiner als in den Vorjahren im August. Man darf aber nicht vergessen, dass wir in den drei vergangenen Auktionen im März, Mai und Juli bereits 150 Fohlen verkauft haben.“ Auch das neue Auktionssystem habe sich bewährt: „Die Kollektion war aufgrund des neuen Auswahlverfahrens deutlich einheitlicher, was Wuchs, Typ und Bewegungsqualität anbelangt. Das kam den Ausstellern entgegen und auch die internationale Käuferschaft hat diese Neuerung honoriert.“air jordan 1 mid outlet | michael kors outlet store grove city

Allersehl: Eva Bitter gewinnt Großen Preis von Niedersachsen

Mit dem zwölfjährigen Celler Landbeschäler Perigueux, Grande-Preisträger 2013, sauste Bitter in 36,15 Sekunden durchs Stechen als eine von nur fünf Reitern, die den ersten Umlauf fehlerfrei überstanden haben. Insgesamt waren 50 Teilnehmer am Start. Der Lohn für Bitters Mühe: ein neuer VW Polo. Platz zwei ging an Toni Haßmann auf Classic Man V, einem zehnjährigen Westfalen Wallach v. Cornet Obolensky-Gralshüter, der fehlerfrei nach 37,11 Sekunden ins Ziel kam. Dritte wurde ein sehr glückliche Janne-Friederike Meyer, die in Allersehl ihren erst achtjährigen Belgier Goya v. Wandor van de Mispelaere-Palestro vd Begijnakker an den Start gebracht hatte, der seine Aufgabe hervorragend löste null Fehler, 39,04 Sekunden.

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