Sowohl die aktuelle Nummer eins der Springreiter-Weltrangliste, Scott Brash, als auch der russische Olympiareiter Vladimir Tuganov haben neue viel versprechende Pferde im Stall stehen.
Sowohl die aktuelle Nummer eins der Springreiter-Weltrangliste, Scott Brash, als auch der russische Olympiareiter Vladimir Tuganov haben neue viel versprechende Pferde im Stall stehen.
Schon als Scott Brash und Hello Sanctos am Freitag das Hauptspringen beim Global Champions Tour-Turnier von Estoril (POR) für sich entschieden, mag manch einer gedachte haben: „Schon wieder der!“ Nun ja, Brash ließ auch im Hauptspringen nichts anbrennen.
Der Heartbreaker-Sohn Quasimodo van de Molendreef gehört zu den besten Springvererbern weltweit. Jüngst hat ihn auch Hannover anerkannt. Nun musste das VDL Stud um seinen Star zittern.
Er sei das Wetter gewohnt, lautete die einleuchtende Erklärung des Manns aus Schottland für seinen Mal-wieder-Erfolg bei der fünften Global Champions Tour-Etappe in Cannes. Nun ja, Scott Brash, das ist doch ein bisschen arg bescheiden!
Zumindest in der Zuchtbuchwertung Springen musste das KWPN seine Spitzenreiterposition bei den WBFSH-/FEI-Rankings des Monats April abgeben. Westfalen ist die neue Nummer eins. Und auch Holstein hat sich verbessert.
Der Schotte Scott Brash, derzeit Nummer eins der Weltrangliste, und sein Belgier Hello Sanctos haben beim Finale des Winter Equestrian Festivals in Wellington ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Sieg und dem dick gestopften Gewinngeldkonto noch einen dicken Batzen hinzugefügt.
Das Weltcup-Springen in Wellington wurde an diesem Wochenende zu einem britisch-britischen Duell zwischen Ben Maher und Scott Brash, den beiden Springreitern, die derzeit auch auf der Weltrangliste die ersten beiden Plätze einnehmen.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]